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Nachrichten


Donauwörth. Die Bundeswehr übernahm am 6. März den letzten von zwölf Unterstützungshubschraubern Tiger (UH Tiger), die Airbus Helicopters für den Afghanistaneinsatz umgerüstet hatte. Der Hubschrauber wurde am Produktionsstandort Donauwörth von Firmenvertretern an das Fritzlarer Kampfhubschrauberregiment 36 „Kurhessen“ übergeben. Der UH Tiger unterstützt in Afghanistan die Bodentruppen und schützt Konvois und Aufklärungsmissionen.

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Kiew (Ukraine)/Berlin. Die Bundeswehr bringt rund 50 ukrainische Staatsbürger, die während der Auseinandersetzungen auf dem „Platz der Unabhängigkeit“ (Majdan) in der Hauptstadt Kiew verletzt worden waren, zur weiten Behandlung nach Deutschland. Der Transport erfolgt mit einem Airbus A310 StratAirMedEvac der Luftwaffe. Darüber hinaus entsendet Deutschland im Rahmen einer OSZE-Mission zwei unbewaffnete Militärbeobachter der Bundeswehr in die Ukraine.

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Washington (USA)/Kabul (Afghanistan)/Brüssel (Belgien). Der Konflikt zwischen den USA und Afghanistan spitzt sich zu. Da Afghanistans Präsident Hamid Karsai sich auch weiterhin beharrlich weigert, das bilaterale Sicherheitsabkommen zu unterzeichnen, plant US-Präsident Barack Obama jetzt offenbar den Totalabzug seiner Truppen aus dem Land. Dies teilte er Karsai am 25. Februar bei einem gut 40 Minuten dauernden Telefonat mit.

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Koblenz/Pointe Claire (Kanada). Das kanadische Unternehmen Discovery Air Inc. wird ab Januar 2015 mit sieben Maschinen Douglas A-4 Skyhawk schnelle Flugzieldarstellung für die Bundeswehr fliegen. Der Vertrag zwischen dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Tochterunternehmen von Discovery Air, Discovery Air Defence Services Inc. (DADS), wurde vor wenigen Tagen unterzeichnet. Der Auftragswert beträgt rund 44 Millionen Euro.

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Berlin. Den August des Jahres 2013 werden viele Besoldungs- und Versorgungsempfänger der Bundeswehr nicht so schnell vergessen. In diesem Monat türmten sich in den Beihilfestellen der zuständigen ministeriellen Geschäftsbereiche insgesamt rund 70.000 unerledigte Beihilfeanträge, die Beschwerden aktiver und ehemaliger Soldaten wegen überlanger Bearbeitungszeiten häuften sich. Nach Angaben der Bundesregierung dauerte im vergangenen Jahr die Bearbeitung eines Antrages teilweise bis zu 35 Werktage. Mittlerweile konnten die Zeiten durch verschiedene personelle und strukturelle Veränderungen wieder auf maximal 15 Werktage verkürzt werden. In ihrer Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen teilte die Regierung am 24. Januar mit: „Die maximale Bearbeitungszeit von 15 Werktagen bei den Beihilfeanträgen von Besoldungsempfängern der Bundeswehr wird seit Oktober 2013 durchgängig eingehalten.“

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