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Nachrichten


Düsseldorf. Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM). Zum anderen erhielt Rheinmetall auch den Auftrag zur Lieferung von mehr als 200.000 Übungspatronen des Typs „40mm x 53 Üb DM158“. Der Auftragswert für die Gefechtspatronen liegt bei 22,9 Millionen Euro, der für die Übungsgeschosse bei 7,2 Millionen Euro (beide Angaben brutto). Die komplette Auslieferung der Munition soll noch 2024 erfolgen.

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Berlin/Koblenz/Düsseldorf. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das Unternehmen Rheinmetall mit der Herstellung und Lieferung von Mittelkalibermunition für den Schützenpanzer Puma beauftragt. Aus dem Rahmenvertrag können demnächst mehrere Hunderttausend Patronen des Typs „30mm x 173 DM21“ abgerufen werden. Der Auftragswert für diese Gefechtsmunition beträgt laut Rheinmetall mehr als 350 Millionen Euro (brutto). „Soweit die einwandfreie Funktion nachgewiesen wird, beginnt die Auslieferung noch in diesem Jahr und läuft bis 2027“, heißt es in einer Pressemitteilung des Rüstungskonzerns weiter. Weiterlesen…

Düsseldorf/Koblenz. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist von der Bundeswehr mit der Lieferung von 57 schweren Sattelzugmaschinen (Zuladungsklasse 70 Tonnen) des Typs HX81 beauftragt worden. Die ungeschützten Schwerlasttransporter sollen in den Jahren 2023 und 2024 an die Truppe ausgeliefert werden.

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Koblenz. Die Deutsche Marine erhält einen Simulator für den Seefernaufklärer und Ubootjäger P-8A Poseidon. Finanziert werden soll das System aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Ein entsprechender Vertrag wurde am gestrigen Donnerstag (25. Mai) von der Präsidentin des Beschaffungsamtes in Koblenz, Annette Lehnigk-Emden, unterzeichnet.

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Berlin. Deutschland unterstützt die Ukraine im Kampf gegen die russischen Truppen, die am 24. Februar 2022 das Land überfallen haben, unter anderem mit Wehrmaterial. So trafen im Juni vergangenen Jahres beispielsweise die ersten Panzerhaubitzen 2000 – kurz PzH 2000 – aus Beständen der Bundeswehr in der Ukraine ein. Auch die Streitkräfte der Niederlande lieferten Geschütze. Die deutsch-niederländische Waffenhilfe für Kiew umfasst inzwischen insgesamt 22 PzH 2000, 14 der Artilleriesysteme stammen aus dem Arsenal des Deutschen Heeres. Wie steht es nun um die Wiederbeschaffung des Geräts? …

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