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Nachrichten


Hannover/Laage. Am heutigen Montag (27. November) begann in der niedersächsischen Landeshauptstadt die nationale Luftwaffenübung „Hannover Shield 2023“. Den Auftakt zur Übung markierte die Landung von drei unbewaffneten Eurofighter-Kampfjets des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ auf dem Zivilflughafen der Stadt, dem Hannover Airport. Erstmals stationiert die Deutsche Luftwaffe bei „Hannover Shield“ für mehrere Tage Kampfflugzeuge samt Personal auf einem zivilen Flughafengelände, um den Schutz einer deutschen Großstadt auch aus der Luft zu trainieren.

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Berlin/Neuburg an der Donau/Mihail Kogălniceanu (Rumänien). Die Deutsche Luftwaffe wird sich im Februar und März mit drei Eurofighter-Kampfflugzeugen erneut – wie bereits 2021 – an der Luftraumüberwachung der südöstlichen Bündnisflanke beteiligen. Bei dieser NATO-Mission „enhanced Air Policing South“ werden neben den deutschen Maschinen auch italienische Eurofighter eingesetzt. Wie aus einer Erklärung des Presse- und Informationszentrums der Luftwaffe vom heutigen Freitag (28. Januar) hervorgeht, soll das deutsche Kontingent dabei „weitestgehend in das italienische Kontingent vor Ort integriert“ werden. Der temporäre deutsch-italienische Verband wird auf der rumänischen Mihail Kogălniceanu Air Base, 26 Kilometer nordwestlich von Constanța am Schwarzen Meer, zum Einsatz kommen.

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Wittmund/Laage. Wegen der umfassenden Sanierung des Luftwaffenstützpunktes im ostfriesischen Wittmund hat die Bundeswehr von dort vorübergehend 19 Eurofighter auf die Basis Laage südlich von Rostock verlegt. Auch Angehörige des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“, das auf dem NATO-Flugplatz Wittmundhafen beheimatet ist, wurden nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt.

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Brüssel/Ämari (Estland). Kampfflugzeuge der NATO haben im vergangenen Jahr in Europa rund 370 Alarmstarts durchgeführt. Dabei kontrollierten sie zumeist Flugzeuge, die sich unangemeldet dem Luftraum des Bündnisses angenähert oder diesen bereits verletzt hatten. Wie nun am 28. Dezember das NATO-Hauptquartier in Brüssel mitteilte, ging es bei etwa 80 Prozent dieser Einsätze darum, russische Maschinen zu identifizieren und zu überwachen. Bei diesen Alarmstarts waren insgesamt 290 Flugzeuge aus Russland das Ziel der Bündnispiloten.

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Berlin/Neuburg an der Donau/Wittmund. Der Bundestagsabgeordnete Hubertus Zdebel (Die Linke) ist unter anderem Mitglied im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. In dieser Funktion erkundigte sich der Parlamentarier vor Kurzem bei der Bundesregierung nach den Alarm-Einsätzen der Deutschen Luftwaffe „seit 2017 bis heute“.

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