menu +

Nachrichten


Köln-Wahn. Seit Beginn der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung – der Konflikt begann Ende Februar 2014 mit der russischen Besetzung der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim – hat Deutschland mehr als 1000 ukrainische Patienten medizinisch versorgt. Für die Bundeswehr leisten hierbei Sanitätsdienst und Luftwaffe einen wichtigen Beitrag zum sogenannten „Kleeblatt-Konzept“, nach dem die Verteilung der Verletzten und Verwundeten auf medizinische Einrichtungen organisiert wird.

Weiterlesen…

Letzlingen. Im Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres in Letzlingen auf dem Truppenübungsplatzes Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide sind am heutigen Mittwoch (1. Februar) zwölf Bundeswehrsoldaten bei einer Übung verletzt worden, einer von ihnen schwer. Der Unfall ereignete sich um etwa 11:30 Uhr, als zwei Schützenpanzer des Typs Puma in hohem Tempo zusammenstießen. Das GÜZ ist eine zentrale Ausbildungseinrichtung der Teilstreitkraft.

Weiterlesen…

Truppenübungsplatz Bergen/Berlin. Im Oktober übten und präsentierten sich Teile des Organisationsbereichs „Sanitätsdienst der Bundeswehr“ der Öffentlichkeit. So besuchte am Montag dieser Woche (17. Oktober) auch Bundeskanzler Olaf Scholz die Ausbildungs- und Lehrübung (ALÜ) „Landoperationen“ auf dem Truppenübungsplatz Bergen. Hier hatten Kräfte der Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ (Sitz des Stabes ist Cham) ein Luftlanderettungszentrum leicht errichtet. Der Kernauftrag dieser Station bei der ALÜ lautete: die „sanitätsdienstliche Versorgung auf Brigadeebene“. In Berlin begann dann am Mittwoch (19. Oktober) im Ausbildungs- und Simulationszentrum des Sanitätsregiments 1 (Standort Weißenfels) eine 52-Stunden-Übung. Im Mittelpunkt stand hier ebenfalls eine Rettungsstation.

Weiterlesen…

Feldkirchen. Nach einer zweijährigen Pause präsentierte der Sanitätsdienst der Bundeswehr im oberbayerischen Feldkirchen nahe Straubing wieder seine Leistungsfähigkeit. Dort in der Gäuboden-Kaserne fand im Zeitraum 21. bis zum 30. Juni die Informationslehrübung 2022 des Organisationsbereichs statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Rettungskette, die den Weg vom Ort der Verwundung bis zur klinischen Versorgung umfasst.

Weiterlesen…

Koblenz/Wilhelmshaven/Kiel. Vor wenigen Tagen hat der Einsatzgruppenversorger (EGV) „Frankfurt am Main“ bei der Kieler Werft German Naval Yards (GNYK) ein neues Rettungszentrum erhalten. Das „integrierte Marine-Einsatz-Rettungszentrum“ (iMERZ) – so die offizielle Bezeichnung – wurde auf dem Versorger mit Hilfe einer Krananlage aufgesetzt. Das iMERZ ist nun als festes Deckhaus auf dem größten Schiff der Deutschen Marine installiert und dient zukünftig der Optimierung der medizinischen Versorgungsabläufe an Bord.

Weiterlesen…

OBEN