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Nachrichten


Potsdam. Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (kurz ZMSBw) in Potsdam hat vor Kurzem seine neueste Bevölkerungsbefragung, die im Sommer 2023 durchgeführt worden ist, veröffentlicht. In der repräsentativen Umfrage wurden mehr als 2200 Menschen befragt. Die Wahrnehmung von Russland als Bedrohung bleibt hoch, wie auch die Unterstützung für die Bundeswehr und die Befürwortung eines möglichen Wehrdienstes.

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Potsdam. Derzeit blickt die Welt auf den Nahen Osten und (immer noch) auf die Ukraine – aber nach Afghanistan? Obwohl die Bundeswehr dort rund 20 Jahre lang im Einsatz gewesen war, scheint dieses militärische Engagement in der Erinnerung der Bevölkerung allmählich zu verblassen. Das in Potsdam beheimatete Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (kurz ZMSBw) widmet sich seit Kurzem mit einem wachsenden Online-Dossier der Historie der kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan, aber auch der Geschichte von Land und Leuten am Hindukusch.

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Potsdam/Hannover. Die Präsenz der Militärseelsorge wird von den Bundeswehrangehörigen nahezu einhellig begrüßt. Gut die Hälfte der Soldaten hat die Angebote der Seelsorge bereits in Anspruch genommen und würde dies auch wieder tun. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer groß angelegten Repräsentativumfrage. Sie wurde im Herbst 2022 vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI) der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), das seinen Sitz in Hannover hat, durchgeführt.

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Berlin. Auch in diesem Jahr marschierten sie wieder, rund 150 aktive Bundeswehrangehörige und Reservisten, von Brandenburg bis ins Zentrum Berlins. Ein „Marsch zum Gedenken“ an die Toten der deutschen Streitkräfte – Kameradinnen und Kameraden, die in Auslandseinsätzen und anerkannten Missionen ihr Leben ließen oder im Dienst verstarben. Der Gedenkmarsch, den es seit 2018 gibt, ist 116 Kilometer lang mit zusätzlichen 3600 Metern. 116 Personen sind in mandatierten Einsätzen und anerkannten Missionen der Bundeswehr ums Leben gekommen. 3600 Meter werden zusätzlich bewältigt, um die 3600 im Dienst Verstorbenen zu ehren.

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Potsdam. Antike, Frühe Neuzeit, die beiden Weltkriege, militärische Operationen im urbanen Umfeld, Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – es ist wahrlich ein weitgespannter Themenbogen, den eine militärhistorische Veranstaltung der Universität Potsdam kommende Woche am 14. und 15. Oktober anbietet. An diesen beiden Tagen findet im Hörsaal 1.45/Audimax der Universität (Haus 8, Am Neuen Palais 10) das „Nachwuchskolloquium zur Militärgeschichte 2021“ statt. Auf dem Programm stehen insgesamt zehn Vorträge, die von Doktorandinnen und Doktoranden in vier Foren gehalten werden.

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