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Nachrichten


Berlin. Gescheitert! Der Bundestag hat am vergangenen Donnerstag (16. Mai) mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP sowie der Gruppe „Die Linke“ einen Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit dem Titel „Aufbau einer Drohnenarmee“ abgelehnt. Die AfD-Fraktion enthielt sich bei der Abstimmung.

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Koblenz/Taufkirchen/Fürstenfeldbruck/Überlingen. Am 25. April erteilte das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) den Auftrag für die zweite Nationale Ergänzungsstudie für das deutsch-französische Vorhaben „Maritime Airborne Warfare System“, kurz MAWS. Auftragnehmer ist die German MAWS GbR, bestehend aus der Hensoldt Sensors GmbH, der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH und der Diehl Defence GmbH & Co. KG.

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Linköping (Schweden)/Berlin/München/Koblenz. Der schwedische Rüstungskonzern Saab hat von der Airbus-Sparte „Defence and Space“ einen Auftrag zur Einrüstung deutscher Eurofighter-Kampfjets in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronische Kampfführung) mit dem Sensorsystem „Arexis“ erhalten. Die Vertragslaufzeit beträgt nach Angaben des Unternehmens zwei Jahre, von 2024 bis 2026.

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Berlin/Taufkirchen/München/Falls Church (Virginia, USA). Nun ist es offiziell: Der Eurofighter EloKa (EloKa = Elektronische Kampfführung) kommt! Nach der parlamentarischen Bewilligung der finanziellen Mittel durch den Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch vergangener Woche (29. Dezember) soll die Airbus-Sparte „Defence and Space“ nun 15 Eurofighter für den elektronischen Kampf ausrüsten. Dabei sollen die Maschinen unter anderem mit einem Senderortungs- und Selbstschutzsystem von Saab sowie Anti-Radar-Raketen „AARGM“ des US-Unternehmens Northrop Grumman ausgestattet werden. Laut Airbus-Pressemitteilung will man den Eurofighter EloKa bis zum Jahr 2030 NATO-zertifizieren und den Tornado dann in der SEAD-Rolle (SEAD = Suppression of Enemy Air Defence/Unterdrückung gegnerischer Luftverteidigung) ablösen.

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Linköping (Schweden)/München. Der schwedische Rüstungskonzern Saab und das Anfang 2021 gegründete Münchener Start-up Helsing haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Das Verteidigungsunternehmen Helsing ist spezialisiert auf KI-basierte Softwaretechnologie. Die Partnerschaft gründet sich auf einer Kooperationsvereinbarung, die Helsings hochentwickelte KI-Fähigkeiten mit der breiten Produktpalette der Schweden kombinieren soll. Hinzu kommt eine Investition durch Saab in Höhe von 75 Millionen Euro für eine Fünf-Prozent-Beteilung an der Helsing GmbH.

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