Berlin/Brüssel/Souda-Bucht (Kreta, Griechenland). Deutschland beteiligt sich mit der Fregatte „Hessen“ an der europäischen Mission EU NAVFOR Operation „Aspides“ im Roten Meer. Hier attackieren die unter anderem vom Iran hochgerüsteten Huthi-Rebellen aus dem Jemen heraus die internationale Schifffahrt, um so ein Ende der israelischen Offensive im Gazastreifen zu erzwingen. Israels Krieg in Gaza ist die unmittelbare Folge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober vergangenen Jahres. Der Einsatz der „Hessen“ im Seegebiet nahe des Jemen gilt als die bislang gefährlichste Marinemission der deutschen Streitkräfte. Es muss damit gerechnet werden, dass die Huthi auch das deutsche Kriegsschiff ins Visier nehmen werden. Wie die Bundeswehr am heutigen Sonntag (25. Februar) um kurz vor 9 Uhr auf X (vormals Twitter) mitteilte, ist die „Hessen“ inzwischen „im Roten Meer angekommen“ und „der Einsatz für sichere Seewege beginnt“. Am Freitag (23. Februar) hatte der Bundestag grünes Licht für die deutsche Beteiligung an „Aspides“ gegeben …
Nachrichten
Abstimmung, Aspides, Bundesregierung, Bundestag, Bundeswehr, Deutschland, einsatzbedingte Zusatzausgaben, EU, EU NAVFOR Operation Aspides, Europäische Union, Fabian Hinz, Flottillenadmiral Vasileios Gryparis, Forschungsinstitut für Internationale Beziehungen und Strategische Studien, Fregatte, Fregatte Hessen, Galaxy Leader, Gaza, Großbritannien, Hamas, Houthi anti-ship missile systems: getting better all the time, Huthi, IISS, internationale Schifffahrt, internationale Verantwortung, Iran, Israel, Jemen, Konteradmiral Stefano Costadino, Kreta, Kriegsmarsch, Larissa, London, Mandat, Marcus Mohr, Meerenge Bab al-Mandab, Militäranalyst, Mission, Parlament, Parlamentsarmee, Prosperity Guardian, Raketen-Bedrohung, Rat, Redaktion der Bundeswehr, Rotes Meer, Sicherheitsrat, Souda Bay, Souda-Bucht, The International Institute for Strategic Studies, USA, Vereinigte Staaten, Vereinte Nationen, Verteidigungsminister Boris Pistorius, Waffenarsenal, Yumpu, Yumpu-Publishing
l