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Nachrichten


Düsseldorf/Schrobenhausen. Die beiden Rüstungsfirmen Rheinmetall AG und MBDA Deutschland GmbH haben entschieden, ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der Laserwaffen-Entwicklung fortzusetzen. Ziel ist es, ein gemeinsames maritimes Produkt auf den Markt zu bringen, das insbesondere der auf Kriegsschiffen installierten Drohnenabwehr neue Möglichkeiten eröffnet.

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Strausberg/Düsseldorf/Lüneburg. Der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hat sich für die Neuaufstellung einer Heeresflugabwehrtruppe entschieden. „Die Fähigkeiten einer zukünftigen Heeresflugabwehr sind für das Überleben auf dem Gefechtsfeld essenziell“, argumentierte Mais. Mit der Aufstellung erhält die Teilstreitkraft nicht nur eine ehemalige Truppengattung zurück, sondern auch die Fähigkeit zum Nah- und Nächstbereichsschutz im bodennahen Luftraum. Dies sei – so der Heeresinspekteur – „ein weiterer wichtiger Beitrag zur Herstellung der Kriegstüchtigkeit der Landstreitkräfte“. Heimatstandort der neuen Truppengattung soll der niedersächsische Standort Lüneburg werden.

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Düsseldorf. Die Bundeswehr hat den Rheinmetall-Konzern mit der Herstellung und Lieferung von 40mm-Munition für die Nutzung in der Granatmaschinenwaffe beauftragt. Diese Beschaffung umfasst zum einen mehrere Zehntausend programmierbare Gefechtspatronen des Typs „40mm x 53 DM131“ Airburst Munition (ABM). Zum anderen erhielt Rheinmetall auch den Auftrag zur Lieferung von mehr als 200.000 Übungspatronen des Typs „40mm x 53 Üb DM158“. Der Auftragswert für die Gefechtspatronen liegt bei 22,9 Millionen Euro, der für die Übungsgeschosse bei 7,2 Millionen Euro (beide Angaben brutto). Die komplette Auslieferung der Munition soll noch 2024 erfolgen.

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Berlin/Lehnin. Am Donnerstag dieser Woche (23. November) fand auf dem Truppenübungsplatz im brandenburgischen Lehnin eine Fähigkeitsdemonstration „Drohnenabwehr“ statt. Daran nahmen Kräfte der Bundeswehr und der Polizei – Angehörige der Bundespolizei sowie der Länderpolizeien Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt – teil. Die Federführung dieser Sicherheitsveranstaltung hatte das in Berlin beheimatete Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.

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Koblenz/Kongsberg (Norwegen)/Taufkirchen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat das norwegische Unternehmen Kongsberg Defence & Aerospace AS damit beauftragt, die Bundeswehr mit zehn Systemen zur Drohnenabwehr zu beliefern. Diese Drohnenabwehrsysteme – Counter-Unmanned Aerial Systems, C-UAS – basieren auf der fernbedienbaren Kongsberg-Waffenstation Protector Remote Weapon Station (RWS). Der Gesamtauftragswert beträgt rund 24,7 Millionen Euro. Kongsberg hat den Zuschlag für den Auftrag im Rahmen eines internationalen Ausschreibungsverfahrens erhalten.

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