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Nachrichten


Strausberg/Düsseldorf/Lüneburg. Der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hat sich für die Neuaufstellung einer Heeresflugabwehrtruppe entschieden. „Die Fähigkeiten einer zukünftigen Heeresflugabwehr sind für das Überleben auf dem Gefechtsfeld essenziell“, argumentierte Mais. Mit der Aufstellung erhält die Teilstreitkraft nicht nur eine ehemalige Truppengattung zurück, sondern auch die Fähigkeit zum Nah- und Nächstbereichsschutz im bodennahen Luftraum. Dies sei – so der Heeresinspekteur – „ein weiterer wichtiger Beitrag zur Herstellung der Kriegstüchtigkeit der Landstreitkräfte“. Heimatstandort der neuen Truppengattung soll der niedersächsische Standort Lüneburg werden.

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Koblenz/Ulm/Ilmenau. Die Bundeswehr kann in den kommenden 15 Jahren bis zu 500 ungeschützte, geländegängige Fahrzeuge für den Verwundetentransport beschaffen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat am Donnerstag vergangener Woche (22. Juli) eine entsprechende Rahmenvereinbarung mit dem Ulmer Unternehmen Iveco Magirus AG geschlossen.

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