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Nachrichten


Koblenz. Die derzeitige Modernisierung der Fahrzeugflotte der Bundeswehr macht auch vor dem wohl bekanntesten und bewährten „Arbeitstier“, dem Wolf, nicht Halt. Mit dem jetzt im Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erfolgten Vertragsschluss soll der in die Jahre gekommene „Lastkraftwagen geländegängig leicht Wolf“ (kurz „Lkw gl leicht Wolf“) nach und nach durch ein speziell für militärische Anwendungen ausgelegtes modernes Fahrzeug abgelöst werden. Bei dem Nachfolger handelt es sich ebenfalls um ein Produkt von Mercedes-Benz – um den neuen Wolf auf dem G-Klasse-Fahrgestellt der Baureihe 464, die seit 2021 im österreichischen Graz produziert wird.

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Strausberg/Düsseldorf/Lüneburg. Der Inspekteur des Deutschen Heeres, Generalleutnant Alfons Mais, hat sich für die Neuaufstellung einer Heeresflugabwehrtruppe entschieden. „Die Fähigkeiten einer zukünftigen Heeresflugabwehr sind für das Überleben auf dem Gefechtsfeld essenziell“, argumentierte Mais. Mit der Aufstellung erhält die Teilstreitkraft nicht nur eine ehemalige Truppengattung zurück, sondern auch die Fähigkeit zum Nah- und Nächstbereichsschutz im bodennahen Luftraum. Dies sei – so der Heeresinspekteur – „ein weiterer wichtiger Beitrag zur Herstellung der Kriegstüchtigkeit der Landstreitkräfte“. Heimatstandort der neuen Truppengattung soll der niedersächsische Standort Lüneburg werden.

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Koblenz/Ulm/Ilmenau. Die Bundeswehr kann in den kommenden 15 Jahren bis zu 500 ungeschützte, geländegängige Fahrzeuge für den Verwundetentransport beschaffen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat am Donnerstag vergangener Woche (22. Juli) eine entsprechende Rahmenvereinbarung mit dem Ulmer Unternehmen Iveco Magirus AG geschlossen.

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