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Nachrichten


Bonn/München. Die in Bonn ansässige europäische Beschaffungsbehörde OCCAR hat am 6. September einen mit rund 70 Millionen Euro dotierten Rüstungsvertrag für die Entwicklung einer neuen Boxer-Variante mit einem Missionsmodul für sogenannte „Joint Fire Support Teams“ (JFST) vergeben. Wie OCCAR in einer Pressemitteilung erläuterte, beinhaltet der Auftrag für die Bundeswehr-Fahrzeuge die Entwicklung und Lieferung von zwei Prototypen plus einem Boxer-Referenzsystem für Test- und Versuchsreihen. Auftragnehmer ist die ARTEC GmbH mit Sitz in München, ein 1999 gegründetes Joint Venture der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall. ARTEC koordiniert die Serienfertigung und dient als Anlaufstelle für alle Exportfragen im Hinblick auf den Boxer.

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Düsseldorf/Stockach. Die Bundeswehr erhält in den kommenden Jahren bis zu 130.000 Laser-Licht-Module. Dazu wurde vor Kurzem mit einem entsprechenden Rahmenvertrag der Rüstungskonzern Rheinmetall beauftragt. Mit dem Vertrag ist für Rheinmetall ein Auftragspotential von maximal 178 Millionen Euro verbunden. Zunächst sollen 2460 Geräte im Wert von rund drei Millionen Euro geliefert werden. Dies ist der größte Auftrag im Bereich „Laser-Licht-Module“, den bisher der Gerätehersteller Rheinmetall Soldier Electronics aus Stockach am Bodensee verbuchen konnte. Der Rahmenvertrag läuft nach Auskunft des Unternehmens zunächst über sieben Jahre.

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Bonn/Koblenz/München. Am Dienstag dieser Woche (22. Juni) wurde das letzte Allradfahrzeug des Typs GTK Boxer (GTK = Gepanzertes Transport-Kraftfahrzeug) an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergeben. Auftraggeber im Namen der Koblenzer Behörde ist die internationale Beschaffungsagentur OCCAR (Organisation Conjointe de Coopération en matière d’Armement/Gemeinsame Organisation für Rüstungskooperation). Auftragnehmer ist die ARTEC GmbH mit Sitz in München, ein 1999 gegründetes Joint Venture der Rüstungskonzerne Krauss-Maffei Wegmann und Rheinmetall. ARTEC koordiniert die Serienfertigung und dient als Anlaufstelle für alle Exportfragen im Hinblick auf den Boxer.

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Marietta (Georgia, USA)/Paris/Düsseldorf. Thales und Rheinmetall sind im März dieses Jahres damit beauftragt worden, den Aufbau des zukünftigen Trainingszentrums für die deutsch-französische Transportflugzeugflotte C-130J-30 zu unterstützen. Beide Unternehmen agieren bei dem Projekt als Unterauftragnehmer des US-Konzerns Lockheed Martin, dem Hauptauftragnehmer für das deutsch-französische Ausbildungszentrum und Hersteller des Transportflugzeugs C-130J-30 Super Hercules.

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Diepholz/Düsseldorf/Bremen. Der Konzern Rheinmetall hat Ende März in Diepholz planmäßig den Wartungsbetrieb für die CH-53G-Flotte der Bundeswehr aufgenommen. Die Rheinmetall Aviation Services GmbH, die zum Geschäftsbereich der Rheinmetall-Tochtergesellschaft „Electronic Solutions“ gehört, hat am niedersächsischen Standort die ersten beiden Maschinen zur Inspektion in die Wartungsdocks übernommen. Das Bremer Unternehmen ist bei seinen Arbeiten eng in die Strukturen der in Diepholz beheimateten Instandhaltungsstaffel des Hubschraubergeschwaders 64 eingebunden.

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