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Nachrichten


Düsseldorf/Rom. Die beiden Rüstungskonzerne Rheinmetall aus Deutschland und Leonardo aus Italien wollen in Zukunft bei der Entwicklung und Produktion neuer Kampfpanzer eng zusammenarbeiten. Gegründet werden soll dazu ein Joint Venture, an dem beide Partner zu jeweils 50 Prozent beteiligt sein werden. Am heutigen Mittwoch (3. Juli) wurde dazu in Rom ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet, welches – so heißt es in einer Rheinmetall-Pressemitteilung – „auf die Entwicklung eines europäischen industriellen und technologischen Ansatzes im Bereich der Landverteidigungssysteme abzielt“.

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Hallbergmoos. Die Gesellschafter des Eurofighter-Konsortiums (Eurofighter Jagdflugzeug GmbH), das seinen Sitz im oberbayerischen Hallbergmoos hat, haben den Italiener Carlo Mancusi zum neuen Geschäftsführenden Vorstandsmitglied (Chief Executive Officer, CEO) ernannt. Mancusi, der auf Herman Claesen folgte, übernahm den neuen Aufgabenbereich am 1. Januar. Claesen ist mittlerweile zum britischen Unternehmen BAE Systems zurückgekehrt und dort nun als „Managing Director“ für das Geschäftsfeld „Future Combat Air Systems“ zuständig. Der Wechsel an der Führungsspitze der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH erfolgt im Turnus alle drei Jahre.

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Koblenz/Rom. Der italienische Technologie- und Rüstungskonzern Leonardo wird der Bundeswehr sieben Schiffsgeschütze des Typs Oto 76/62 Super Rapid (SR) liefern. Ausgerüstet werden damit die neuen Korvetten K130 der deutschen Marine, zweites Baulos. Der Vertrag, den die Leonardo S.p.A. jetzt mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnet hat, beinhaltet auch die Ersatzteilversorgung sowie die Schulung des Geschützpersonals.

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