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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am 16. Juli 2014 gegen 10 Uhr lief die Fregatte „Niedersachsen“ aus Wilhelmshaven zum letzten Mal zu einer großen Seefahrt aus. Sie wird im kommenden Jahr planmäßig außer Dienst gestellt und wie die anderen Fregatten der Klasse 122 ab Ende 2016 nach und nach von den neuen Fregatten der Klasse 125 ersetzt. Von den ursprünglich acht Schiffen der Bremen-Klasse sind bereits vier außer Dienst gestellt worden: die „Köln“, die „Rheinland-Pfalz“, die „Emden“ und die „Bremen“. Die „Niedersachsen“ wird sich zunächst im spanischen Rota dem ständigen maritimen Einsatzverband 2 der NATO (Standing NATO Maritime Group 2, SNMG 2) anschließen.

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Reutlingen/Köln. Das Reutlinger Unternehmen eyevis präsentiert auf der diesjährigen Ausstellung ITEC in Köln neue Simulatorlösungen sowie robuste Projektoren und LC-Displays für anspruchsvolle Simulationsanwendungen. Gemeinsam mit der ESG Elektronik- und Logistik GmbH wird eyevis dabei einen mobilen Helikopter-Simulator vorstellen, der direkt im Einsatzland genutzt werden kann. Vor realen Einsätzen können mit diesem System Pilotenscreenings, taktische Trainingseinheiten oder Simulatorübungen durchgeführt werden. Zu dem von der ESG entwickelten Simulatorcockpit liefert eyevis die Bildfläche. Sie wird mit Hilfe von 21 omniSHAPE-Cubes – kleine, hoch flexibel einsetzbare Rückprojektions-Display-Module – konfiguriert.

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Köln-Wahn. In der Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn wird ab April das neue Luftfahrtamt der Bundeswehr aufgestellt. Die Behörde soll bereits ab Januar 2015 ihre Aufgaben vollständig erfüllen können, bis Ende 2017 soll der Aufbau dann komplett abgeschlossen sein. In einem Beitrag für die truppeninterne Kommunikation erinnert der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, an eine Konsequenz der Neuausrichtung der Bundeswehr: „Es liegt in dieser Konsequenz, Kompetenz und Verantwortung zusammenzuführen und an nur einer Stelle abzubilden.“ In dem neuen bundeswehrgemeinsamen Amt – eine eigenständige, normgebende und oberste Fachbehörde – werden einmal rund 400 Menschen arbeiten. Die Luftwaffe wird mit etwa 250 Dienstposten zum personellen Aufbau beitragen.

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Berlin. Der Mai 2012 ist den deutschen Sicherheitsbehörden in ganz besonders schlechter Erinnerung geblieben. Damals begann, was unbedingt vermieden werden sollte: die direkte Konfrontation zwischen Islamismus und Rechtsextremismus in Deutschland. Diese neue Situation ist auch ein Schwerpunktthema im „Verfassungsschutzbericht 2012“. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen stellten den Bericht am 11. Juni in Berlin vor.

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Wilhelmshaven. Abschied nehmen im Wilhelmshavener Marinearsenal: nach fast 30 Jahren im Dienst der deutschen Marine wurde dort am 22. März um 10 Uhr die Fregatte „Rheinland-Pfalz“ außer Dienst gestellt. Zu der Feier im Bauhafen waren zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Militär sowie Freunde, Wegbegleiter und ehemalige Besatzungsangehörige des Schiffes gekommen.

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