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Nachrichten


Koblenz/Kiel. Die Fregatten der Klasse F125 der Deutschen Marine, bekannt auch als „Baden-Württemberg“-Klasse, werden weitere fünf Jahre von der Arbeitsgemeinschaft F125 – kurz ARGE F125 – betreut. Die ARGE F125, ein Unternehmensverbund von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und der Naval Vessels Lürssen Group (NVL Group), hatte im Jahr 2007 den Vertrag über den Bau von insgesamt vier Überwasserkampfschiffen dieser Klasse als Nachfolger der ehemals acht Schiffe der „Bremen“-Klasse F122 erhalten.

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Wilhelmshaven/Warnemünde. Das neue Jahr ist erst knapp drei Wochen alt und schon heißt es bei der Deutschen Marine „Leinen los“ und „Willkommen zurück in der Heimat“. Am 15. Januar um 10 Uhr verließ der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ seinen Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zu einem weiteren NATO-Einsatz. In wenigen Tagen, am 30. Januar, wird die Korvette „Oldenburg“ in Warnemünde vom mandatierten Auslandseinsatz UNIFIL zurückerwartet.

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Wilhelmshaven/Limassol (Zypern). Am heutigen Freitag (20. Oktober) ist die Fregatte „Baden-Württemberg“ als erstes Schiff der Klasse 125 zu einem mandatierten Auslandseinsatz ausgelaufen. Mit der Besatzung „Delta“ des 4. Fregattengeschwaders an Bord verließ die „Baden-Württemberg“ um 10 Uhr ihre Heimatbasis Wilhelmshaven mit dem Auftrag, später am Einsatz UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) der Vereinten Nationen teilzunehmen. Unter dem Kommando von Fregattenkapitän Tilmann von der Lühe begibt sich jetzt die Besatzung zunächst auf den Transit nach Limassol auf Zypern. Von hier aus soll das Schiff dann bis Mitte Januar 2024 vor der libanesischen Küste bei der Seeraumüberwachung und bei der Ausbildung der libanesischen Marine im Rahmen von UNIFIL unterstützen.

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Kiel/Rostock-Warnemünde. „Willkommen!“ und „Gute Reise!“: Am Sonntag (13. August) um 10 Uhr wird der Tender „Rhein“ in seinem Heimathafen Kiel vom NATO-Einsatz zurückerwartet. Um 13 Uhr, ebenfalls am Sonntag, soll die Korvette „Oldenburg“ ihren Heimatstützpunkt Warnemünde verlassen, um zunächst am mandatierten Auslandseinsatz UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) vor der libanesischen Küste und danach an der Unterstützungsmission des Bündnisses in der Ägäis teilzunehmen.

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Berlin. Der Bundestag hat am heutigen Freitag (23. Juni) den Antrag der Bundesregierung zur „Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der ,United Nations Interim Force in Lebanon‘ (UNIFIL)“ angenommen. Nach namentlicher Abstimmung hat das Parlament mit 470 Ja-Stimmen gegen 76 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung der Fortsetzung zugestimmt (es wurden 189 Stimmen als „nicht abgegeben“ registriert). Der Auswärtige Ausschuss hatte zuvor eine Beschlussempfehlung vorgelegt, der Haushaltsausschuss einen Bericht zur weiteren Finanzierbarkeit des Auslandseinsatzes abgegeben.

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