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Nachrichten


Budapest, Bakonykúti (Ungarn). Vor zwölf Tagen endete in Ungarn die multinationale Sanitätsübung der NATO „Vigorous Warrior“, an der mehr als 1600 Kräfte aus 35 Mitglieds- und Partnernationen des Bündnisses teilnahmen. „Vigorous Warrior 2024“ dauerte vom 28. April bis zum 9. Mai. Zeitgleich und im Verbund fand – ebenfalls in Ungarn – die Übung „Clean Care 2024“ zur Abwehr chemischer, biologischer, radiologischer und nuklearer Kampfmittel statt.

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München. Bei einem Patienten in Deutschland ist jetzt erstmals das Affenpockenvirus nachgewiesen worden. Seit Anfang Mai gab es bereits Ausbrüche in mehreren europäischen Ländern sowie in den USA und in Kanada. Am heutigen Freitag (20. Mai) teilte das in München ansässige Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr mit, man habe das Affenpockenvirus am gestrigen Donnerstag zweifelsfrei bei einem Patienten nachweisen können. Wir veröffentlichen dazu nachfolgend ungekürzt eine Mitteilung des Presse- und Informationszentrums des Sanitätsdienstes der Bundeswehr. Darin heißt es:

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Berlin/München. Auf einer Pressekonferenz des südafrikanischen Gesundheitsministeriums am Mittwoch vergangener Woche (24. November) wurde über die Identifizierung einer neuartigen Virusvariante des SARS-CoV-2 berichtet, die der Pangolin-Linie B.1.1.529 (siehe HINTERGRUND) zugeordnet wird. Das Ganze steht im Kontext eines ungewöhnlich starken Anstiegs von COVID-19-Fälle in der südafrikanischen Provinz Gauteng, zu der auch die Großstadt Johannisburg gehört. Bisher gibt es mehr als einhundert Nachweise in Gauteng. Am vergangenen Freitag (26. November) erklärte die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (World Health Organization, WHO) B.1.1.529 Omikron zur „besorgniserregenden Virusvariante“. Inzwischen gibt es (teils einzelne) Nachweise in mehr als zehn Ländern weltweit, auch in Europa. Die Nachweise erfolgten insbesondere bei Reiserückkehrern aus Afrika. Auch in Deutschland wurden bereits erste Fälle bei Reiserückkehrern aus Südafrika entdeckt.

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München/Berlin. Wie ein Damoklesschwert hängt die neue SARS-CoV-2-Variante B.1.1. über ganz Europa. Die Mutation, zuerst in Großbritannien aufgetreten, konnte durch das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München bereits am 22. Dezember 2020 bei einem Reiserückkehrer aus Großbritannien durch die Sequenzierung des Genoms nachgewiesen werden.

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