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Nachrichten


Berlin. In den vergangenen sieben Jahren (Zeitraum 1. Januar 2016 bis 31. Dezember 2022) haben insgesamt 28.213 Männer und Frauen ihren Dienst bei der Bundeswehr vorzeitig quittiert. Darunter waren 3355 Uniformträger, die bei Dienstantritt unter 18 Jahre alt gewesen waren, also minderjährige Rekruten.

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Berlin. Bis Ende 2025 sollen alle aktiven Soldaten der Bundeswehr ihre neue persönliche Ausrüstung und Bekleidung erhalten. Ob Gefechtshelm, Kampfbekleidungssatz Streitkräfte, Schutzwestensystem MOBAST (MOBAST = Modulare Ballistische Schutz- und Trageausstattung Soldat) oder modulares Rucksacksystem: viele militärische Ausrüstungsstücke werden modernisiert, eine Menge Bekleidungsmaterial wird neu ausgeliefert.

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Berlin. Der Anteil von Minderjährigen unter den neuen Rekruten der Bundeswehr war im vergangenen Jahr so hoch wie schon lange nicht mehr. 9,4 Prozent der „Neuen“ waren 2022 zum Zeitpunkt ihres Dienstantritts noch nicht 18 Jahre alt. Dies ist der höchste prozentual Anteil seit Beginn der statistischen Erfassung im Jahr 2011. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage des Bundestagsabgeordneten Ali Al-Dailami (Die Linke) hervor.

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Berlin. Deutschland unterstützt die Ukraine in enger Abstimmung mit den Verbündeten und Partnernationen. Geliefert wurden und werden Ausrüstung und Waffen – aus Beständen der Bundeswehr und durch Lieferungen der Industrie, die aus Mitteln der Ertüchtigungshilfe der Bundesregierung finanziert werden. Die Mittel für die Ertüchtigungsinitiative belaufen sich auf insgesamt 2,2 Milliarden Euro für das Jahr 2023 (nach rund 2 Milliarden Euro in 2022). Zu den gelieferten militärischen Unterstützungsleistungen zählen 14 Panzerhaubitzen 2000 – ein gemeinsames Projekt mit den Niederlanden – sowie fast 20.000 Schuss dazu gehörende Artilleriemunition.

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Berlin. In den deutschen Streitkräften ist fast jede vierte Stelle für IT-Spezialisten unbesetzt. Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums für die Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz hervor. Demnach sind momentan von 5600 Bundeswehr-Dienstposten für Fachkräfte im Bereich „Cyber- und Informationsraum“ 4226 Stellen besetzt und 1374 unbesetzt (Stichtag 30. April 2022).

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