Nachrichten

AfD, Antwort, Bernd Baumann, Bevölkerung, BfV, Bundesamt für Verfassungsschutz, Bundesregierung, Extremismus, Gottfried Curio, Hinweise, Hinweistelefon, Kleine Anfrage, Martin Hess, Phänomenbereiche, Terrorismus

Extremismus und Terrorismus – Hinweistelefon beim BfV

04Okt
2022

arpm| c0| FDienste, ZUR INNEREN SICHERHEIT

Köln. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ist bei seiner Arbeit auch auf vertraulich zu behandelnde Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen. Durch diese Hinweise – so heißt es in einer Antwort der Bundesregierung vom 21. September auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion – erhalte das Amt „sowohl Kenntnis über bisher unbekannte Sachverhalte als auch Informationen zu bekannten Sachverhalten, die hierdurch bestätigt oder ergänzt werden“. Mit dem Thema „Hinweistelefon gegen Extremismus und Terrorismus“ des Kölner Inlandsnachrichtendienstes befassten sich die AfD-Parlamentarier Bernd Baumann, Gottfried Curio und Martin Hess.

Abgeordnete, al-Qaida, American Spectator, Ammoniumnitrat, Anschlag, ARD-Morgenmagazin, Aufklärungsquote, Aufklärungsrate, Aufnahmen, Bahn, Bahnhöfe, Bahnsteig, Batterien, Bayern, Behörden, Berlin, BITKOM, Bombe, Bombenanschlag, Bonn, britisch, Budget, Bundesanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Bundesinnenminister, Bundesinnenministerium, Bundesjustizministerin, Bundeskriminalamt, Bundespolizei, Bundestagsfraktion, Bundesverband Informationswirtschaft, Bundesvorsitzende, Bündnis 90/Die Grünen, Bürger, CDU, Colebatch (Hal), CSU, Delikte, Der Spiegel, Deutsche, Deutsche Bahn, Deutschland, Die Welt, Doocey (Dee), Döring (Patrick), Druckgaspatronen, Einsatz, Einsatzleiter, Einwohner, Ermittlungen, Ermittlungsverfahren, Evening Standard, Fahndung, Fast-Food-Restaurant, FDP, Fehlkonstruktion, Feuerball, flächendeckend, Freedom of Information Act, Friedrich (Hans-Peter), GBA, Generalbundesanwalt, Generalsekretär, Gesetz, gespeichert, Gewalttaten, Gröhe (Hermann), Großbritannien, Grüne, Hartmann (Michael), Hauptbahnhof, Henkel (Frank), Herrmann (Joachim), Hinweise, Infratest dimap, Innenminister, Innensenator, Institut, Investitionen, Journalist, Kameras, Kameraüberwachung, Köln, kriminalpolizeilich, Kriminalstatistik, kriminaltechnisch, Künast (Renate), Langenfeld, Leutheusser-Schnarrenberger (Sabine), Liberale, London, Londoner Stadtparlament, Magazin, Materialien, Metallrohr, Metropolen, Mitglied, Nachrichtenmagazin, New York, Niedersachsen, nordrhein-westfälisch, Öffentliche Hand, öffentliche Plätze, Polizei, Polizeikräfte, Polizeistatistik, Präsenz, Prävention, radikal-islamistisch, Regierung, Roth (Claudia), Schünemann (Uwe), Sicherheit, Sicherheitsbehörden, Sicherheitstechnik, SPD, Speicherung, Splitterwirkung, Sporttasche, Sprecher, Sprengkraft, Sprengsatz, Sprengstoffanschlag, Sprengvorrichtung, Staatsanwaltschaft, Stadtteile, Statistik, Steuerzahler, strafrechtlich, Süddeutsche Zeitung, Tatbeteiligte, Täter, Tatverdächtiger, Tatzeit, Telekommunikation und Neue Medien, Terrorismus, terroristisch, Terrornetzwerk, Überwachung, Überwachungskamera, Überwachungssysteme, Umfrage, Uniformierte, Untersuchungen, Verbindungsmann, Verbrechen, Verbrechensrate, verdächtig, Vereinigung, Vertrauen, Videoaufzeichnung, Videobeobachtung, Videobeweis, Videotechnik, Videoüberwachung, Vorsitzende, WAZ-Gruppe, WDR, Wecker, Westdeutscher Rundfunk, Zahlenmaterial, Zeitung, zündfähig, Zündvorrichtung

Reflexhafter Ruf nach mehr Überwachung?

07Jan
2013

aChristian Dewitz| c0| FTerrorismus und Terrorabwehr, ZUR INNEREN SICHERHEIT

Bonn/Berlin. Der gescheiterte Bombenanschlag im Bonner Hauptbahnhof am 10. Dezember hat erneut eine intensive Debatte über die Verstärkung der Videoüberwachung an Bahnhöfen und öffentlichen Plätzen ausgelöst. Allerdings mehr in der Politik. Die Bürger scheinen sich mehrheitlich einig: Vier Fünftel der Deutschen (81 Prozent) befürworten eine Ausweitung, lediglich ein Fünftel (18 Prozent) lehnen dies ab; in allen Parteianhängerschaften findet mehr Videoüberwachung mehrheitlich Zustimmung.