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Nachrichten


Berlin. Nach der Personalsituation der Bundeswehr im Bereich des Kraftfahrwesens erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Bundesministerium der Verteidigung der CDU-Parlamentarier Henning Rehbaum. Der Bundestagsabgeordnete (Wahlkreis Warendorf in Nordrhein-Westfalen), der Mitglied des Verkehrsausschusses ist, wollte wissen: „Wie viele Kraftfahrer der Klassen C, C1, CE und D fehlen der Bundeswehr derzeit, und wie viele Dienstposten müssen geschaffen werden, um ausreichend Soldaten zu den erforderlichen Kraftfahrern auszubilden?“

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Berlin. In den deutschen Streitkräften ist fast jede vierte Stelle für IT-Spezialisten unbesetzt. Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums für die Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz hervor. Demnach sind momentan von 5600 Bundeswehr-Dienstposten für Fachkräfte im Bereich „Cyber- und Informationsraum“ 4226 Stellen besetzt und 1374 unbesetzt (Stichtag 30. April 2022).

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Berlin/Köln. Ist das Glas nun halb voll? Oder ist es halb leer? Wenn es um das Thema „Personallage der Bundeswehr“ geht, sind die Meinungen und Positionen oft sehr unterschiedlich. Hans-Peter Bartels, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages, warnt beispielsweise in seinem aktuellen Jahresbericht: „So klein wie heute war die Bundeswehr niemals in ihrer Geschichte.“ Ohne gezielte Nachsteuerung drohe Überlastung in wichtigen Bereichen. Jetzt müsse die Debatte über Personalstruktur, Aufgaben und Umfang – militärisch und zivil – der Streitkräfte geführt werden. Entspannt klingt dagegen die Lagebeurteilung von Petra Müller, Leiterin der Abteilung II „Personalgewinnung“ im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr. Sie versicherte vor Kurzem dem Magazin WirtschaftsWoche: „Die Bundeswehr hat grundsätzlich keine Nachwuchsprobleme.“

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