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Nachrichten


Berlin/Évreux (Frankreich)/Wunstorf. Die Deutsche Luftwaffe hat ihren humanitären Einsatz zur Unterstützung der notleidenden Menschen im Gazastreifen beendet. Am Donnerstag (30. Mai) ist zum letzten Mal ein deutsches Transportflugzeug A400M von Jordanien aus gestartet, um Versorgungsgüter über dem Kriegsgebiet per Fallschirm abzusetzen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte das Vorhaben am 13. März offiziell vorgestellt. Dazu hatte er erklärt: „Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass sie Zugang zu Nahrung und Medikamenten bekommen.“ Und: „Zur Wahrheit gehört: Der Abwurf ist nicht ungefährlich; die dafür vorgesehenen Crews sind aber für entsprechende Verfahren ausgebildet und sehr erfahren.“

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Hannover/Laage. Am heutigen Montag (27. November) begann in der niedersächsischen Landeshauptstadt die nationale Luftwaffenübung „Hannover Shield 2023“. Den Auftakt zur Übung markierte die Landung von drei unbewaffneten Eurofighter-Kampfjets des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ auf dem Zivilflughafen der Stadt, dem Hannover Airport. Erstmals stationiert die Deutsche Luftwaffe bei „Hannover Shield“ für mehrere Tage Kampfflugzeuge samt Personal auf einem zivilen Flughafengelände, um den Schutz einer deutschen Großstadt auch aus der Luft zu trainieren.

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Berlin. Nach dem aktuellen Sachstand einer Entscheidung „hinsichtlich der Ausrüstung der für die Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) beschafften Luftfahrzeuge des Typs A350-900 mit einem Selbstschutzsystem (Large Aircraft Intared Countermeasures, LAIRCM)“ erkundigte sich vor Kurzem der CDU-Bundestagsabgeordnete Ingo Gädechens. Ihm antwortete am 14. September der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung Thomas Hitschler. Hitschler gab bekannt: „Die Entscheidung zum Thema ,Selbstschutz A350‘ befindet sich aktuell noch in der Ressortabstimmung – eine Entscheidung steht insofern noch aus.“ Jetzt, 13 Tage später, gibt es eine neue Lage …

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Hamburg/Köln-Wahn. Das Hamburger Unternehmen Lufthansa Technik AG (LHT) hat am heutigen Mittwoch (17. August) den zweiten Airbus A321LR (LR: Long Range) mit dem taktischen Kennzeichen „15+11“ an die Bundeswehr ausgeliefert und zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn überführt. Die erste Maschine, die „15+10“, war bereits am 23. Juni anlässlich der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an den Nutzer übergeben worden.

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Hamburg/Berlin. Die Lufthansa Technik AG hat am heutigen Donnerstag (23. Juni) auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin den ersten von zwei Truppentransportern des Typs Airbus A321LR (LR: Long Range) an die Bundeswehr übergeben. Der Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung Benedikt Zimmer und der Inspekteur der Deutschen Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, nahmen das Flugzeug mit dem taktischen Kennzeichen „15+10“ feierlich in Empfang.

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