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Nachrichten


Kiel/Koblenz/Oslo. ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist nach eigenen Angaben „einer der führenden, global agierenden Systemanbieter beim Design und Bau von Ubooten und Marineüberwasserschiffen sowie im Bereich maritimer Sicherheitstechnologien“. Jetzt teilte das in Kiel beheimatete Unternehmen in einer Presseveröffentlichung mit, dass im Rahmen des deutsch-norwegischen Uboot-Projekts „U212 CD“ (CD steht für Common Design) ein wichtiger Meilenstein erreicht werden konnte. Die Design-Phase für die sechs Boote sei erfolgreich und im Zeitrahmen mit dem „Critical Design Review“ (CDR) abgeschlossen worden, so die Mitteilung.

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Oslo/Berlin/Koblenz/Kiel. Anfang 2017 hat Norwegens Regierung Deutschland als strategischen Partner für den Neubau von vier Ubooten mit der Bezeichnung „U212 CD“ (CD steht für Common Design) ausgewählt. Deutschland bestellt zeitgleich zwei identische Uboote. Darüber hinaus werden beide Länder im Rahmen ihrer maritimen Kooperation beim Bau von Raketen und anderen Verteidigungssystemen zusammenarbeiten. Im September 2018 einigten sich Norwegen und Deutschland schließlich auf ein umfassendes Programm zur industriellen Zusammenarbeit beim Bau der Unterseeboote.

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Koblenz/Kiel. Die Fregatten der Klasse F125 der Deutschen Marine, bekannt auch als „Baden-Württemberg“-Klasse, werden weitere fünf Jahre von der Arbeitsgemeinschaft F125 – kurz ARGE F125 – betreut. Die ARGE F125, ein Unternehmensverbund von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) und der Naval Vessels Lürssen Group (NVL Group), hatte im Jahr 2007 den Vertrag über den Bau von insgesamt vier Überwasserkampfschiffen dieser Klasse als Nachfolger der ehemals acht Schiffe der „Bremen“-Klasse F122 erhalten.

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Berlin/Hamburg. Die „Zeitenwende“ – sie war am 27. Februar 2022, drei Tage nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, von Bundeskanzler Olaf Scholz im Parlament in einer Regierungserklärung verkündet worden. Der Begriff „Zeitenwende“, im Dezember von der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) zum Wort des Jahres 2022 gekürt worden, meint vor allem Waffenlieferungen an die Ukraine, ein 100-Milliarden-Sonderprogramm für die Bundeswehr und ein Umdenken in der Energiepolitik. Inzwischen ist politisch-parlamentarisch schon einiges umgesetzt worden, auch für die Truppe. Bei der Deutschen Marine ist die Zeitenwende allerdings noch nicht angekommen. Dies jedenfalls sieht der Verband für Schiffbau und Meerestechnik (VSM) so, der am heutigen Dienstag (27. Juni) in Hamburg seine Jahrespressekonferenz 2023 abhielt.

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Tel Aviv, Aschdod (Israel)/Bremen/Rostock. Am heutigen Mittwoch (10. Mai) haben Israel Aerospace Industries (IAI) und der Bremer Sonartechnik-Spezialist Atlas Elektronik, der ein Teil des Unternehmens ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist, in Rostock offiziell ihre gemeinsame Entwicklung „BlueWhale“ für Einsätze im Bereich „Anti Submarine Warfare“ (ASW) vorgestellt. Die Hansestadt ist im Zeitraum 9. bis 11. Mai Gastgeber der internationalen Rüstungsmesse „Undersea Defence Technology“ – kurz UDT.

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