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Nachrichten


Berlin. Mit der Frage, ob in den Unterkünften der Bundeswehrkasernen auch tatsächlich genügend Mobiliar vorhanden ist, befasste sich vor Kurzem der CDU-Bundestagsabgeordnete Markus Grübel. Der Parlamentarier (Wahlkreis Esslingen), der unter anderem Mitglied des Verteidigungsausschusses des Bundestages ist, wollte von der Bundesregierung wissen, inwieweit man im Zuge der Beschaffung von Bekleidung und persönlicher Ausrüstung für die Bundeswehrangehörigen auch berücksichtige hat, dass hierfür auch ausreichend Platz in Unterkünften und Spinde zur Verfügung steht.

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Oldenburg. Mit dem Slogan „Mahlzeit. Jederzeit. Weltweit.“ zeigt derzeit eine Regionalausstellung in Oldenburg interessierten Besuchern, was das Verpflegungsamt der Bundeswehr so „alles auf der Pfanne“ hat. Die Beschäftigten des Amtes sind verantwortlich für die Versorgung aller Bundeswehrangehörigen im Grundbetrieb und im Einsatz.

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Düsseldorf/Meckenbeuren. Rheinmetall hat am Donnerstag dieser Woche (18. November) das Unternehmen Zeppelin Mobile Systeme GmbH (ZMS) übernommen. Die auf Container- und Shelter-Lösungen für Einsätze in Krisengebieten spezialisierte Firma aus Meckenbeuren am Bodensee soll nun in die Rheinmetall Project Solutions GmbH integriert werden. Hier sind die Ressourcen und Fähigkeiten von Rheinmetall rund um die Dienstleistungen für Streit- und Sicherheitskräfte gebündelt.

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Meppen. Die Wehrtechnische Dienststelle 91 (WTD 91) ist das Technologiezentrum für Waffen und Munition der Bundeswehr und mit einer Fläche von rund 200 Quadratkilometern der größte instrumentierte Schießplatz Westeuropas. Die Dienststelle hatte in der Zeit vom 28. August bis zum 3. September 2018 zu Erprobungszwecken eine sogenannte „Schießkampagne“ durchgeführt, bei der von einem Kampfhubschrauber Tiger an mehreren Tagen 70mm-Raketen abgefeuert worden waren. Bei dieser Schießkampagne im Emsland war am 3. September ein Brand entstanden, der erst am 10. Oktober endgültig gelöscht werden konnte. Mehr als 1000 Hektar des Hochmoores waren betroffen. Seither wird das stark geschädigte Feuchtgebiet renaturiert. Neue Moorraupen sollen dabei helfen …

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Bad Reichenhall/Traunstein. Die Hochstaufen-Kaserne im oberbayerischen Bad Reichenhall kann auf eine lange Tradition als Militärstandort der Gebirgstruppe zurückblicken. Weite Teile der Bestandsgebäude stammen in ihrer Grundsubstanz aus dem Jahr 1934. Um den Standort zeitgemäßen Bedürfnissen anzupassen, findet mittlerweile eine umfassende Modernisierung statt.

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