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Nachrichten


Berlin/Bonn/Düsseldorf. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Lehmann wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, wie viele Magazine (pro Gewehr) das Verteidigungsministerium für das neue „System Sturmgewehr Bundeswehr“ im Rahmen der Beschaffung eingeplant hat. Dazu gleich mehr – zunächst zur Waffe selbst. Jetzt, rund sieben Jahre nach der Grundsatzentscheidung zur Beschaffung eines G36-Nachfolgers, ist juristisch der Weg für das HK416 A8 des Unternehmens Heckler & Koch freigemacht worden. Das HK416 A8 soll in einer Stückzahl von rund 120.000 Gewehren für unsere Streitkräfte beschafft werden.

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Berlin. Das Bundeskabinett hat am 1. Juli den Entwurf für den Haushalt 2023 beschlossen. Bundesfinanzminister Christian Lindner wird das Zahlenwerk in gut vier Wochen, am 6. September, zusammen mit dem Finanzplan des Bundes für die Jahre 2022 bis 2026 ins Parlament einbringen. Die Ausgaben für militärische Beschaffung sollen um 1,7 Milliarden Euro auf 18,7 Milliarden Euro sinken – Ausgaben des 100-Milliarden-Euro-Sondervermögens „Bundeswehr“ sind darin nicht enthalten.

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Berlin. Die bereits im Juni 2021 beschlossene Beschaffung von fünf Flugzeugen des Typs P-8A Poseidon als vorläufiger Ersatz für die betagte P-3C Orion wird ergänzt. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages billigte nun am vergangenen Mittwoch (6. Juli) bei seiner 22. Sitzung weitere Gelder für die Ausbildung und die Ersatzteile zur Einführung des neuen Ubootjägers und Seefernaufklärers. Die P-8A wird vom US-Konzern Boeing hergestellt.

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Koblenz/Fürstenfeldbruck. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und das in Fürstenfeldbruck ansässige Unternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH – kurz ESG – haben vor Kurzem den Vertrag zum Dienstleistungsprojekt „Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik“ (ZEBEL) verlängert. Der Vertrag mit der ESG war ursprünglich bis zum 31. August 2024 befristet.

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Koblenz/Oberndorf am Neckar. Das universell einsetzbare Maschinengewehr MG5 soll nach und nach das MG3 als mittleres Maschinengewehr in der Bundeswehr ablösen. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat dazu kürzlich aus einem Rahmenvertrag mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch GmbH weitere 400 MG5 A2 abgerufen.

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