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Nachrichten


Berlin. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner 61. Sitzung am gestrigen Mittwoch (18. Oktober) Beschaffungs- und Entwicklungsprojekte für die deutschen Streitkräfte in Höhe von mehr als 4,4 Milliarden Euro bewilligt. Verteidigungsminister Boris Pistorius bezeichnete die Entscheidung der Haushälter als „klares Zeichen gelebter Zeitenwende“. Über die Details der Ausschussentscheidungen berichtete das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) unmittelbar nach Beendigung der Sitzung in einer Pressemitteilung und einem Onlinebeitrag.

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Koblenz/Neuss. Die Bundeswehr erhält sogenannte „digitalfähige Kabelbautrupps“ zur autarken Verkabelung und Netzanbindung von Gefechtsständen. Die ersten vier Rüstsätze dieser Netzservicetrupps wurden kürzlich vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übernommen. Dies erfolgte nur acht Monate nach Vertragsschluss mit der Neusser Firma Leonardo Germany GmbH.

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Aarhus (Dänemark)/Köln. Das deutsche Heer setzt auf die Software „SitaWare Headquarters“ von Systematic, um die Führungsfähigkeit seiner verlegefähigen Gefechtsstände zu verbessern. Dies teilte der dänische Hersteller in einer Presseerklärung am Dienstag vergangener Woche (2. Juli) mit. „SitaWare Headquarters“, eine zentrale Komponente der „SitaWare“-Suite von Systematic, wird bereits im Einsatzführungskommando der Bundeswehr genutzt. Die Software sei auch schon bei verschiedenen Vorhaben der Truppe getestet worden und habe dabei „die uneingeschränkte Eignung für das neue streitkräftegemeinsame Führungsinformationssystem der Bundeswehr unter Beweis“ stellen können, so das Unternehmen aus dem dänischen Aarhus.

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