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Nachrichten


Koblenz/Manching/Wunstorf. Für die Transportmaschinen der Bundeswehr vom Typ A400M gibt es jetzt einen neuen Systembetreuungsvertrag. Diesen hat am heutigen Montag (3. Juli) in Koblenz das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit dem Unternehmen Airbus Defence & Space GmbH geschlossen.

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Wunstorf. Am gestrigen Mittwochabend (24. Mai) landete auf dem Fliegerhorst Wunstorf bei Hannover ein ganz besonderer Airbus A400M der Deutschen Luftwaffe: An Bord waren 56 Bundeswehrangehörige, die ihren humanitären Hilfseinsatz in der Türkei beendet hatten. Ihre Leistungen für das türkische Gesundheitssystem in der Erdbebenregion Hatay wurden unmittelbar nach der Ankunft des Transportflugzeugs auf dem Militärflugplatz mit einem feierlichen Appell gewürdigt.

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Berlin/Al Azraq Air Base (Jordanien)/Wadi Sayyidna Air Base (Sudan)/Wunstorf. Das Ergebnis der Operation nahm Boris Pistorius „mit Erleichterung und sehr zufrieden zur Kenntnis“. Man kann erahnen, wie angespannt der Verteidigungsminister in den vergangenen Tagen gewesen sein muss, als die Bundeswehr gemeinsam mit Kräften der Bundespolizei und einem Team des Auswärtigen Amtes insgesamt rund 700 Menschen aus mehr als 30 verschiedenen Ländern aus dem Krisengebiet Sudan retten konnte. Die militärischen Evakuierungsflüge sind mit dem heutigen Mittwoch (26. April) vorerst offiziell beendet. Seit Sonntag (23. April) brachte die Bundeswehr mehr als 200 deutsche Staatsangehörige sowie rund 500 Bürger anderer Nationen mit Transportmaschinen des Typs A400M von Wadi Sayyidna, einem Militärflugplatz etwa 22 Kilometer nördlich der sudanesischen Hauptstadt Khartum, über die jordanische Air Base Al Azraq in Sicherheit. Der Deutsche Bundestag mandatierte die Operation heute nachträglich – dies ist in Ausnahmefällen möglich.

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Koblenz/Altenstadt/Wunstorf. Im Februar übergab das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Laderaum-Simulator für das Transportflugzeug Airbus A400M an die Luftlande-/Lufttransportschule im bayerischen Altenstadt. Die Auslieferung eines zweiten Systems – auch Laderaum-Trainer genannt – ist für Juni dieses Jahres geplant. Erhalten soll ihn das Lufttransportgeschwader 62 im niedersächsischen Wunstorf.

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Brüssel-Ixelles (Belgien). Die Europäische Verteidigungsagentur (European Defence Agency, EDA) hat ein neues Forschungsprojekt zur Entwicklung einer automatischen Luftbetankung – Automatic Air-to-Air Refueling (A3R) operation – für das Verfahren „Hose and Drogue“ gestartet. „Hose“ ist dabei der Betankungsschlauch, „Drogue“ der Fangtrichter oder -korb. Das Projekt findet unter der Leitung Spaniens und in Zusammenarbeit mit Deutschland statt. Für das auf zwei Jahre angelegte Vorhaben hat die EDA ein Budget von vier Millionen Euro verplant.

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