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Nachrichten


Saarlouis/Letzlingen. Im Zeitraum 18. bis 29. September fand im Gefechtsübungszentrum (GÜZ) des Deutschen Heeres die Übung „Komet 2023“ statt. Mit „Komet“ bereitete sich die Luftlandebrigade 1 „Saarland“ aus Saarlouis intensiv auf klassische Luftlandeoperationen der Landes- und Bündnisverteidigung vor. Im GÜZ, Bestandteil des Truppenübungsplatzes Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide, übten das Fallschirmjägerregiment 26 (Zweibrücken und Merzig), das Fallschirmjägerregiment 31 (Seedorf) sowie die Luftlandeaufklärungs- und Luftlandepionierkompanien der Brigade. Hinzu kamen Soldaten des Jägerbataillons 25 der 7. Jägerbrigade des österreichischen Bundesheeres. Im Mittelpunkt von „Komet 2023“ stand der gemeinsame Angriff auf den urbanen Ballungsraum „Schnöggersburg“ nach einer Luftlandung.

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Koblenz/Gilching. Die Spezialkräfte des Deutschen Heeres erhalten ab dem vierten Quartal 2024 insgesamt 14 neue marktverfügbare Drohnen. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterzeichneten am heutigen Dienstag (26. September) in Koblenz Vertreter des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Gilchinger Firma Quantum-Systems GmbH. Das Beschaffungsprojekt mit der Bezeichnung „ferngeführtes Aufklärungssystem, luftgestützt, kurze Entfernung“ – FALKE – ermöglicht den Kauf unbemannter Luftfahrzeugsysteme des Typs „Vector VTOL“ inklusive der Ausbildung für das Bedienpersonal durch die Industrie.

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Taufkirchen bei München/Stuttgart/Bremen/Todendorf. Das Unternehmen Airbus teilte am 12. Dezember in einer Pressemeldung mit, dass unlängst der „weltweit erste erfolgreiche Start und Betrieb eines Remote-Carrier-Flugtest-Demonstrators aus einem fliegenden Transportflugzeug“ heraus erfolgt ist. Für den Testflug des Demonstrators, eine modifizierte Airbus-Drohne des Typs Do-DT25, kam ein A400M zum Einsatz. Im Pressetext wird erklärt, warum jetzt der A400M als fliegende Startplattform für eine ferngesteuerte Drohne („Remote Carrier“) diente. Dort heißt es: „Eine der künftigen Aufgaben der militärischen Transportflugzeuge von Airbus im sogenannten ,Future Combat Air System‘ – kurz FCAS – wird sein, Reichweite und Wirkung unbemannter Systeme zu steigern.“

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Hamburg/Köln-Wahn. Das Hamburger Unternehmen Lufthansa Technik AG (LHT) hat am heutigen Mittwoch (17. August) den zweiten Airbus A321LR (LR: Long Range) mit dem taktischen Kennzeichen „15+11“ an die Bundeswehr ausgeliefert und zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn überführt. Die erste Maschine, die „15+10“, war bereits am 23. Juni anlässlich der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an den Nutzer übergeben worden.

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Arnsberg/Koblenz. Die Bundeswehr erhält bis Ende 2024 insgesamt 145 Mikro-Aufklärungsdrohnen für den Ortsbereich – kurz MIKADO – zur bildgebenden Aufklärung bei Tag und Nacht. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) schloss einen entsprechenden Vertrag mit der im nordrhein-westfälischen Arnsberg ansässigen Firma AirRobot GmbH & Co KG. In einer Pressemitteilung des BAAINBw heißt es dazu: „Die Bundeswehr ergänzt mit der Beschaffung ihr Portfolio um ein weltweit einsatzbereites System, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht.“

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