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Nachrichten


Schwerin/Torgelow. Am gestrigen Mittwoch (20. September) wurde in Mecklenburg-Vorpommern auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück bei Torgelow die komplett runderneuerte Gefechtsschießbahn 2 wieder in Betrieb genommen. Damit würden die Übungsmöglichkeiten auf dem riesigen Gelände deutlich erweitert, erklärte ein Bundeswehrsprecher im Vorfeld der feierlichen Eröffnung. Die Schießbahn wurde – überwiegend in Eigenregie – in nur 18 Monaten modernisiert.

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Wilhelmshaven/Utzedel. Nahe Utzedel, einer Gemeinde im Norden des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte, befindet sich die Kaserne „Demminer Land“ mit dem einzigen Betriebsstofflager der Bundeswehr. In den kommenden zehn Jahren sollen hier mindestens 30 Millionen Euro investiert werden. Das berichtete am 14. September dieses Jahres die regionale Tageszeitung Nordkurier.

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Ulm/Köln/Wachtberg/Truppenübungsplatz Jägerbrück. Die Bundeswehr hat vor Kurzem auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück in Torgelow eine Felderprobung unbemannter Landfahrzeuge (Unmanned Ground Vehicles, UGV) durchgeführt. Der Test fand statt im Rahmen der F&T-Studie „Unmanned Ground Vehicles zur Unterstützung abgesessener Kräfte“ (F&T = Wehrtechnische Forschung und Technologie). Die Studie wird federführend durchgeführt vom Amt für Heeresentwicklung (Köln) in enger Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE (Wachtberg und Bonn). Unterstützung erhielten die Dienststelle des Deutschen Heeres und das FKIE unter anderem vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr und von der 6. Kompanie des Wachbataillons des Verteidigungsministeriums.

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Torgelow. Bei einem schweren Verkehrsunfall am Ortsausgang von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald, sind Donnerstagnacht (27. Februar) drei junge Soldaten im Alter von 20 bis 23 Jahren ums Leben gekommen. Ihr Fahrzeug prallte gegen einen Baum. Eine 21 Jahre alte Bundeswehrangehörige und ein gleichaltriger Soldat, die beide ebenfalls mit im Unfallauto saßen, trugen schwere Verletzungen davon. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zeigte sich bestürzt über das tragische Geschehen. „Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Angehörigen, Freunden und Kameraden“, ließ sie am Freitagvormittag über den Kurznachrichtendienst Twitter wissen.

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Berlin. Die SPD will etliche Bereiche der Neuausrichtung der Bundeswehr kritisch hinterfragen und macht dabei – sehr zum Unmut der Koalitionspartner von CDU und CSU – auch nicht vor Entscheidungen zur Ausrüstung der Soldaten und zur Stationierung Halt. In einem am 11. April in Berlin vorgestellten Positionspapier erklärt die Arbeitsgruppe „Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ der SPD-Bundestagsfraktion, man wolle die voraussichtlich bis 2017 andauernde Bundeswehrreform „da nachjustieren, wo es notwendig ist“. Eine komplett neue Reform sei allerdings nicht notwendig. Die vorgeschlagenen Maßnahmen seien mit Augenmaß und unter Berücksichtigung der fiskalischen Rahmenbedingungen gewählt. Im ersten Teil unseres Berichts über die SPD-Vorschläge ging es bereits um die Attraktivität der Streitkräfte, den Verteidigungsetat sowie Hubschrauberkapazitäten und ein neues Luftverteidigungssystem. Im zweiten Teil befassen wir uns nun mit den Punkten „Ausrüstung und Beschaffung“ sowie „Standortentscheidungen“.

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