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Nachrichten


Potsdam/Hannover. Die Präsenz der Militärseelsorge wird von den Bundeswehrangehörigen nahezu einhellig begrüßt. Gut die Hälfte der Soldaten hat die Angebote der Seelsorge bereits in Anspruch genommen und würde dies auch wieder tun. Dies sind die zentralen Ergebnisse einer groß angelegten Repräsentativumfrage. Sie wurde im Herbst 2022 vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) in Kooperation mit dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI) der Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), das seinen Sitz in Hannover hat, durchgeführt.

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Hannover. Am gestrigen Dienstag (6. Juni) feierten die Feldjäger der Bundeswehr in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover das zehnjährige Bestehen ihrer heutigen Kommandostruktur. Das Jubiläum war eingebunden in den traditionellen Feldjägertag, bei dem sich die Truppengattung den zahlreichen internationalen und nationalen Gästen mit einem feierlichen Appell und einer dynamischen Leistungsschau präsentierte.

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Berlin/Köln. Mit der Personalsituation des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) und der fachlichen Qualifizierung seiner Mitarbeiter befasst sich eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsabgeordneten Rüdiger Lucassen, Jan Ralf Nolte und Gerold Otten. Wie aus der Antwort der Bundesregierung vom 18. Juli hervorgeht, haben seit 2017 deutlich mehr als 500 zivile und militärische Kräfte ihren Dienst beim MAD angetreten.

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Osnabrück/Potsdam. Bei der im Juli vergangenen Jahres gegründeten „Ansprechstelle für militärhistorischen Rat“ (AmR) sind bislang 62 Anfragen mit Bezug auf Wehrmachtsdevotionalien und Kasernennamen eingegangen. Dies erfuhr die Neue Osnabrücker Zeitung auf Anfrage. In der heutigen Ausgabe der Zeitung (3. März) heißt es unter anderem: „Im Mittelpunkt standen ebenfalls Auskunftsersuchen zum Umgang mit dem Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus, namentlich der Angehörigen des militärischen Widerstandes.“

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Hannover/Berlin. In einem Beitrag des ARD-Morgenmagazins am gestrigen Freitag (22. September) zog Ursula von der Leyen eine insgesamt positive Bilanz ihrer vierjährigen Amtszeit als Verteidigungsministerin. Im Gespräch mit der Berlin-Korrespondentin der ARD Christiane Meier gestand die CDU-Politikerin: „Mir ist die Truppe sehr ans Herz gewachsen, und ich möchte gerne die Truppe durch den Modernisierungsprozess begleiten.“ Ihr sei es äußerst wichtig, an dem Prozess des Wiederaufbaus der Bundeswehr weiter mitzuwirken.

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