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Nachrichten


Hohn. Ein schwerer Flugunfall mit zwei Toten ereignete sich am heutigen Montag (15. Mai) auf dem Gelände des Militärflugplatzes Hohn im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Medienberichten zufolge stürzte dort um 12:45 Uhr innerhalb des Fliegerhorstes beim Start ein Learjet des Airbus-Tochterunternehmens GFD GmbH (Gesellschaft für Flugzieldarstellung GmbH) ab. Die Untersuchung leitet jetzt die Braunschweiger Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, kurz BFU. Bei den beiden Toten soll es sich nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) um die Piloten des Learjets handeln. Ein Sprecher der Bundeswehr habe dies bestätigt.

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Torgelow. Bei einem schweren Verkehrsunfall am Ortsausgang von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis Vorpommern-Greifswald, sind Donnerstagnacht (27. Februar) drei junge Soldaten im Alter von 20 bis 23 Jahren ums Leben gekommen. Ihr Fahrzeug prallte gegen einen Baum. Eine 21 Jahre alte Bundeswehrangehörige und ein gleichaltriger Soldat, die beide ebenfalls mit im Unfallauto saßen, trugen schwere Verletzungen davon. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zeigte sich bestürzt über das tragische Geschehen. „Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Angehörigen, Freunden und Kameraden“, ließ sie am Freitagvormittag über den Kurznachrichtendienst Twitter wissen.

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Berlin/Genf (Schweiz). Die Millionengrenze ist überschritten: Nach Angaben der Vereinten Nationen und der Internationalen Organisation für Migration (IOM) markierte die Zahl der Menschen, die auf der Flucht Europa erreichten, am 21. Dezember einen historischen Höchststand. An diesem Montag meldete das IOM-Erfassungssystem, dass im ablaufenden Jahr bereits 1.005.504 Migranten an den Außengrenzen unseres Kontinents registriert worden seien. 97 Prozent seien auf dem Seeweg gekommen. Laut IOM handelt es sich um die größte Migrationsbewegung seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Schiffe der deutschen Marine haben im Zeitraum 7. Mai bis 25. Dezember 2015 im Mittelmeer mehr als 10.500 Flüchtlinge aus Seenot gerettet.

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Kabul (Afghanistan). Es drängt sich der Verdacht auf, als habe die Taliban-Führung ihren Anschlag auf einen US-afghanischen Militärstützpunkt in der Provinz Paktiya am 17. Oktober nicht von ungefähr an diesem Tag ausgeführt. Mehr als 50 Menschen wurden an diesem Mittwoch durch eine Autobombe vor dem Kasernentor verletzt, darunter 45 einheimische Soldaten. Noch in der Nacht zuvor hatte die ISAF eine Statistik zu den bisherigen Verlusten der afghanischen Sicherheitskräfte veröffentlicht.

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