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Nachrichten


Ulm. Der Standort Ulm der Airbus-Sparte „Defence and Space“ hat eine neue Unternehmensleitung. Peter Schlote folgt auf Rolf Wirtz, der neue Aufgaben im Konzern übernehmen wird. In Ulm sind rund 2500 Mitarbeiter mit der Entwicklung und Fertigung komplexer Sicherheitselektronik beschäftigt. Der Standort gilt in Fachkreisen als deutsches Kompetenzzentrum für Radartechnologie.

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Ulm. Der Standort Ulm von Airbus Defence and Space, vormals Cassidian, steht seit dem 1. Juli dieses Jahres unter neuer Leitung: Rolf Wirtz folgt auf Gerhard Wischmann, dem neue Aufgaben im Unternehmen übertragen worden sind.

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Berlin. Was die Süddeutsche Zeitung bereits am 19. Juni gemeldet hatte, ist nun offiziell: Externe Berater werden den Rüstungssektor im Bundesministerium der Verteidigung durchleuchten, Empfehlungen für bestimmte Rüstungsprojekte und das Projektmanagement aussprechen und Impulse für die organisatorische Weiterentwicklung im Rüstungsmanagement setzen. Dies kündigte das Ministerium am Samstag (28. Juni) in einer Pressemitteilung an.

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Amsterdam (Niederlande). Europas führender Luftfahrt- und Rüstungskonzern Airbus Group veranstaltete auch in diesem Jahr wieder seine Jahreshauptversammlung im niederländischen Amsterdam. Dort genehmigten am 27. Mai die Aktionäre des Großunternehmens alle zehn vorgeschlagenen Beschlüsse einschließlich der Änderung des Firmennamens. Die Umfirmierung von European Aeronautic Defence and Space Company EADS N.V. zu Airbus Group N.V. wird damit zum 2. Juni 2014 rechtskräftig.

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Berlin. Die Sozialdemokraten wollen die „Neuausrichtung der Bundeswehr da nachjustieren, wo es notwendig ist“. So heißt es in einem am 11. April veröffentlichten Positionspapier der Arbeitsgruppe „Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ der SPD-Bundestagsfraktion. Die vorgeschlagenen Maßnahmen seien mit Augenmaß und unter Berücksichtigung der fiskalischen Rahmenbedingungen gewählt, versichert die Arbeitsgruppe. „Eine komplett neue Reform ist nicht notwendig.“ Sozial- und Christdemokraten hatten sich in ihrem Koalitionsvertrag zur 18. Legislaturperiode darauf geeinigt, bei der Neuausrichtung der Bundeswehr im Falle eines „Änderungsbedarfs“ gegebenenfalls „entsprechend nachzusteuern“. Im ersten Teil unseres Berichts über die SPD-Vorschläge geht es unter anderem um die Attraktivität der Streitkräfte, den Verteidigungsetat sowie Beschaffungs- und Rüstungsprojekte.

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