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Nachrichten


München. Inmitten zunehmender geopolitischer Spannungen und wachsender Bedrohung durch autonome Drohnen entwickelt sich in München derzeit ein völlig neues deutsches Technologieunternehmen. Das Start-up Sky Laser Defence präsentiert ein hochmodernes, laserbasiertes Abwehrsystem, das nach Ansicht seiner Gründer das Potenzial hat, die europäische Verteidigungstechnologie grundlegend zu verändern. Sky Laser Defence, das mit dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB) in Karlsruhe zusammenarbeitet und erst vor Kurzem sein Systemkonzept bei der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät 61 (WTD 61) im bayerischen Manching vorstellen konnte, ist ein Projekt der beiden Ingenieurpioniere Raphael Rotstein und Antony Zhou.

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Taufkirchen bei München/Stuttgart/Bremen/Todendorf. Das Unternehmen Airbus teilte am 12. Dezember in einer Pressemeldung mit, dass unlängst der „weltweit erste erfolgreiche Start und Betrieb eines Remote-Carrier-Flugtest-Demonstrators aus einem fliegenden Transportflugzeug“ heraus erfolgt ist. Für den Testflug des Demonstrators, eine modifizierte Airbus-Drohne des Typs Do-DT25, kam ein A400M zum Einsatz. Im Pressetext wird erklärt, warum jetzt der A400M als fliegende Startplattform für eine ferngesteuerte Drohne („Remote Carrier“) diente. Dort heißt es: „Eine der künftigen Aufgaben der militärischen Transportflugzeuge von Airbus im sogenannten ,Future Combat Air System‘ – kurz FCAS – wird sein, Reichweite und Wirkung unbemannter Systeme zu steigern.“

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Feldkirchen. Nach einer zweijährigen Pause präsentierte der Sanitätsdienst der Bundeswehr im oberbayerischen Feldkirchen nahe Straubing wieder seine Leistungsfähigkeit. Dort in der Gäuboden-Kaserne fand im Zeitraum 21. bis zum 30. Juni die Informationslehrübung 2022 des Organisationsbereichs statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Rettungskette, die den Weg vom Ort der Verwundung bis zur klinischen Versorgung umfasst.

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Berlin. Die Bundeswehr hat „insgesamt bisher 33 Unfälle und drei schwere Zwischenfälle mit dem Drohnensystem LUNA“ hinnehmen müssen. Dies teilte am 17. Juni der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung Thomas Silberhorn auf eine Anfrage der Linken mit. 13 LUNA-Drohnen habe man im Flug durch Kontrollverlust verloren, 15 beim Landevorgang und fünf während des Startvorganges, so Silberhorn.

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Monrovia (Kalifornien, USA)/Fürstenfeldbruck/Koblenz. Die deutsche Marine erhält mit der US-Drohne Puma AE II jetzt ein unbemanntes Luftfahrtsystem (Unmanned Aerial System, UAS) zur luftgestützten optischen/optronischen Aufklärung im taktischen Nahbereich. Ein entsprechender Vertrag über die Beschaffung, logistische Versorgung und Instandhaltung wurde am 26. April zwischen dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und dem Hauptauftragnehmer, der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH aus Fürstenfeldbruck, geschlossen.

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