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Nachrichten


Berlin/Évreux (Frankreich)/Wunstorf. Die Deutsche Luftwaffe hat ihren humanitären Einsatz zur Unterstützung der notleidenden Menschen im Gazastreifen beendet. Am Donnerstag (30. Mai) ist zum letzten Mal ein deutsches Transportflugzeug A400M von Jordanien aus gestartet, um Versorgungsgüter über dem Kriegsgebiet per Fallschirm abzusetzen. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte das Vorhaben am 13. März offiziell vorgestellt. Dazu hatte er erklärt: „Den Menschen in Gaza fehlt es am Nötigsten. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen, dass sie Zugang zu Nahrung und Medikamenten bekommen.“ Und: „Zur Wahrheit gehört: Der Abwurf ist nicht ungefährlich; die dafür vorgesehenen Crews sind aber für entsprechende Verfahren ausgebildet und sehr erfahren.“

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Marietta (Georgia, USA)/Évreux-Fauville (Frankreich). Die erste C-130J Super Hercules für die Bundeswehr – mit dem Kennzeichen 55+01 und dem Schriftzug „Luftwaffe“ am Rumpf – hat am Montag (8. November) bei Lockheed Martin in Marietta im US-Bundesstaat Georgia ihren Jungfernflug absolviert. Das meldete am Dienstag zuerst das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) auf seinem Twitter-Account.

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Marietta (Georgia, USA)/Montreal (Kanada)/Évreux-Fauville (Frankreich). Die Meldung kam am Donnerstag (22. Juli) über den Twitter-Account der Deutschen Luftwaffe: Die erste für die Bundeswehr bestimmte C-130J-30 Super Hercules hat die Produktionshallen des US-Herstellers Lockheed Martin in Marietta (US-Bundesstaat Georgia) verlassen. Nun geht es in die Lackierungshalle …

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