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Nachrichten


Düsseldorf/Truppenübungsplatz Altmark. Das Gefechtsübungszentrum des deutschen Heeres in Sachsen-Anhalt soll für rund 24 Millionen Euro modernisiert und ausgebaut werden. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat damit das Unternehmen Rheinmetall AG betraut. Es ist geplant, die Systemtechnik des Übungszentrums dabei bis zum Jahr 2020 in gestaffelten Projekten zu erweitern.

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Berlin. Die Ausmaße sind beeindruckend – auf rund 6,25 Quadratkilometern baut die Bundeswehr auf dem Truppenübungsplatz Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide (Sachsen-Anhalt) eine Übungsstadt mit mehr als 500 menschenleeren Gebäuden für die Truppe. Der urbane Ballungsraum „Schnöggersburg“ im Gefechtsübungszentrum des deutschen Heeres soll einmal Einsatzverbänden mit einer Stärke von bis zu 1500 Soldaten eine realitätsnahe Vorbereitung für Operationen in bebautem Gelände ermöglichen. Die Bundeswehr-Kampfübungsstadt wird nun voraussichtlich rund 20 Prozent teurer als geplant.

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Koblenz/Köln. Mehr Versorgungssicherheit, eine höhere Qualität bei Waren und Dienstleistungen, größere Wirtschaftlichkeit bei der Leistungserbringung – die Vorgaben des neuen Vertrages lesen sich ambitioniert und offenbaren zugleich frühere Unternehmensdefizite. „Zwischenlösung Bekleidungsmanagement“, so nennt sich das neue Geschäftsabkommen, das vor Kurzem zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnologie und Nutzung (BAAINBw) und der LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH – kurz LHBw – geschlossen wurde. Mit Hilfe des Vertrages soll „die LHBw ihr bestehendes Geschäftsmodell an modernen Standards in vergleichbaren Dienstleistungsunternehmen ausrichten“, so das Bundesamt am 21. Juli in einer Pressemitteilung.

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Ottobrunn/Koblenz. Airbus Defence and Space wird der Bundeswehr auch weiterhin kommerzielle Satellitenkommunikation zur Verfügung stellen. Wie das Unternehmen am 31. Mai in einem Pressetext mitteilte, hat der mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) geschlossene Vertrag eine Laufzeit bis ins Jahr 2023 und einen Auftragswert von 113,8 Millionen Euro. Airbus Defence and Space bietet die nicht-militärischen Satellitenkommunikationsdienste der Truppe bereits seit 2006 an.

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Suhl. Der Waffenhersteller C.G. Haenel aus dem südthüringischen Suhl wird die Bundeswehr bis Ende dieses Jahres mit 115 Scharfschützengewehren des Typs G29 beliefern. Mit dem Repetierer, der bei Haenel unter der Bezeichnung RS8/9 speziell für Polizei- und Militäreinsätze entwickelt worden ist, sollen die Spezialkräfte des Heeres und der Marine ausgerüstet werden. Der Auftrag für das „Scharfschützengewehr mittlerer Reichweite“ war 2014 vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) ausgeschrieben worden. Wie der MDR aus dem Verteidigungsministerium erfahren haben will, hat der Großauftrag „einen Wert von etwa zwei Millionen Euro“.

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