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Nachrichten


Koblenz. Die derzeitige Modernisierung der Fahrzeugflotte der Bundeswehr macht auch vor dem wohl bekanntesten und bewährten „Arbeitstier“, dem Wolf, nicht Halt. Mit dem jetzt im Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) erfolgten Vertragsschluss soll der in die Jahre gekommene „Lastkraftwagen geländegängig leicht Wolf“ (kurz „Lkw gl leicht Wolf“) nach und nach durch ein speziell für militärische Anwendungen ausgelegtes modernes Fahrzeug abgelöst werden. Bei dem Nachfolger handelt es sich ebenfalls um ein Produkt von Mercedes-Benz – um den neuen Wolf auf dem G-Klasse-Fahrgestellt der Baureihe 464, die seit 2021 im österreichischen Graz produziert wird.

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Berlin/Calw. Verteidigungsminister Boris Pistorius hat am heutigen Mittwoch (2. August) zwei Soldaten des Kommandos Spezialkräfte (KSK) mit dem Ehrenkreuz der Bundeswehr für Tapferkeit ausgezeichnet. In Calw, dem baden-württembergischen Standort des KSK, überreichte der Minister die hohe Auszeichnung für herausragende Leistungen persönlich an Hauptmann Andreas F. und Stabsfeldwebel Matthias G. (Anm.: Namen geändert).

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Berlin. Die Bundestagsfraktion der Linken befasste sich vor wenigen Wochen in zwei Anfragen an die Bundesregierung mit extremistischen Vorfällen und Entwicklungen innerhalb der Bundeswehr. So erkundigten sich am 18. Oktober unter anderem die Abgeordneten Gökay Akbulut, Nicole Gohlke und Martina Renner nach den „Terrorismusverfahren des Generalbundesanwalts seit 2021“. Am 21. Oktober befragten die Linken die Bundesregierung nach ihren „Erkenntnissen […] über die mutmaßlich rechtsextreme Vereinigung ,Nordbund‘ sowie deren Verbindungen“.

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Hamburg/Berlin. Erstmals seit der Eroberung der afghanischen Hauptstadt Kabul durch die radikal-islamischen Taliban gaben Angehörige des Kommandos Spezialkräfte (KSK) detailliert Einblick in die bislang größte Evakuierungsmission der Bundeswehr im Ausland. Tausende Menschen hatten im August 2021 das Flugfeld des Flughafens in Kabul erstürmt, um einen Platz in einem Flugzeug Richtung Westen zu erhalten.

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Berlin/Hamburg/München. Etwa 94 Prozent der Bundeswehrangehörigen verfügen nach Angaben des Verteidigungsministeriums über eine vollständige Immunisierung gegen das Coronavirus. Es handele sich hierbei beispielsweise um mindestens zweifach geimpfte Personen oder um Personen, die nach einer COVID-19-Erkrankung genesen sind und außerdem noch eine Folgeimpfung haben, so das Ministerium. Die Coronavirus-Impfung ist für alle Bundeswehrsoldaten verpflichtend, es gilt die sogenannte Duldungspflicht. Wer die Impfung verweigert, muss mit dienstrechtliche Folgen rechnen.

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