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Nachrichten


Koblenz/Haifa (Israel)/Fürstenfeldbruck. Abbildende Aufklärung und Überwachung aus der Luft zählen zum Pool der unverzichtbaren Fähigkeiten der Bundeswehr. Im Juni dieses Jahres hat das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Vertrag mit dem israelischen Rüstungsunternehmen Rafael Advanced Defense Systems Ltd. zur Lieferung von bis zu fünf sogenannten „verlegefähigen Ground Exploitation Systemen“ – kurz GES – geschlossen.

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Koblenz/Schrobenhausen/Düsseldorf/Eckernförde. Es ist ein großer Schritt in Richtung einsatzfähiger Laser-Systeme: Erstmals in ihrer Geschichte hat die Bundeswehr im August 2022 von einem deutschen Kriegsschiff erfolgreich eine Laserwaffe eingesetzt. Im Rahmen von Erprobungen bekämpfte die Fregatte „Sachsen“ am 30. August auf See vor dem Truppenübungsplatz in Putlos Drohnen im Nah- und Nächstbereich. Verantwortlich für die Entwicklung des Laserwaffendemonstrators – kurz LWD – ist die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) „Hochenergielaser Marinedemonstrator“, bestehend aus der MBDA Deutschland GmbH und der Rheinmetall Waffe Munition GmbH.

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Bonn/Koblenz. Nach zwei Jahren Pause, bedingt durch die Coronavirus-Pandemie, fand am 30. August in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle erstmals wieder die gemeinsame IT-Tagung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und des Anwenderforums AFCEA Bonn e.V. statt. Das Thema dieser 14. IT-Tagung: „(Künstliche) Intelligenz (KI) und Innovation – Chancen für Mensch und Technik“. Die Organisatoren zählten rund 400 Veranstaltungsteilnehmer. Die Leitung hatten Brigadegeneral Michael Hauschild (Abteilungsleiter „Informationstechnik“ im BAAINBw) und Oberst a.D. Henry-Günter Neumann (Stellvertretender Vorsitzender des Bonner Vereins). Schirmherr der IT-Tagung war der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner.

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Berlin/Bonn/Düsseldorf. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Jens Lehmann wollte vor Kurzem von der Bundesregierung wissen, wie viele Magazine (pro Gewehr) das Verteidigungsministerium für das neue „System Sturmgewehr Bundeswehr“ im Rahmen der Beschaffung eingeplant hat. Dazu gleich mehr – zunächst zur Waffe selbst. Jetzt, rund sieben Jahre nach der Grundsatzentscheidung zur Beschaffung eines G36-Nachfolgers, ist juristisch der Weg für das HK416 A8 des Unternehmens Heckler & Koch freigemacht worden. Das HK416 A8 soll in einer Stückzahl von rund 120.000 Gewehren für unsere Streitkräfte beschafft werden.

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Hamburg/Köln-Wahn. Das Hamburger Unternehmen Lufthansa Technik AG (LHT) hat am heutigen Mittwoch (17. August) den zweiten Airbus A321LR (LR: Long Range) mit dem taktischen Kennzeichen „15+11“ an die Bundeswehr ausgeliefert und zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn überführt. Die erste Maschine, die „15+10“, war bereits am 23. Juni anlässlich der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an den Nutzer übergeben worden.

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