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Nachrichten


Hengelo (Niederlande). Am gestrigen Dienstag (23. April) feierten die Deutsche Marine, das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und das Unternehmen Thales im niederländischen Hengelo die offizielle Eröffnung des „erweiterten Thales-Systemtestzentrums“. Das Zentrum soll als „Drehscheibe“ für die Zusammenarbeit aller am Projekt „Fregattenneubau F126 für Deutschland“ dienen. Die Einrichtung in Hengelo soll nach Informationen von Thales unter anderem genutzt werden für „die Herstellung von System-Prototypen, die Systemvalidierung, die Integration sowie die Erprobung“ vor der Auslieferung nach Deutschland. Hier, bei Blohm+Voss in Hamburg sowie in Wolgast und Kiel, werden die neuen Fregatten gebaut. Die Eröffnung des Systemtestzentrums ist laut Thales „ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Auslieferung des ersten Schiffes“ – diese ist für 2028 geplant ist.

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Vlissingen (Niederlande)/Wolgast. Am Dienstag dieser Woche (5. Dezember) wurde auf der Peene-Werft in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) mit dem Bau der ersten Fregatte der neuen Klasse F126 für die Deutsche Marine begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss der Entwicklungsphase startet nun die Konstruktionsphase der Schiffe. Zunächst werden vier Fregatten mit einer Option auf zwei weitere Einheiten beschafft. Das Projekt hat nach Informationen der Bundeswehr ein Beschaffungsvolumen „im mittleren einstelligen Milliardenbereich“, laut Auftragnehmer wird das Volumen „über fünf Milliarden Euro“ betragen. Zum Baubeginn waren rund 200 Gäste geladen worden.

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Reinbek/Vlissingen (Niederlande). Das niederländische Unternehmen Damen Naval, der auf den Marineschiffbau spezialisierte Fachbereich der Damen Shipyards Group, kooperiert mit der deutschen Firma Lutz-Aufzüge. Damen Naval hat den in Reinbek bei Hamburg ansässigen deutschen Hersteller mit der Planung, Fertigung und Installation der Aufzüge an Bord der neuen Fregatten F126 für die Deutsche Marine beauftragt.

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Bremen/Hengelo (Niederlande). Der Bremer Sonartechnik-Spezialist Atlas Elektronik GmbH, der seit April 2017 ein Teil des Unternehmens ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) ist, ist von Thales Niederlande mit der Lieferung von Anti-Submarine-Warfare-Missionsmodulen für die künftige Fregatte 126 der Deutschen Marine beauftragt worden. Die Module tragen die Kurzbezeichnung „F126 MM ASW“.

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Friedrichshafen/Vlissingen (Niederlande). Der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“ mit Hauptsitz in Friedrichshafen wird das Führungs- und Automationssystem (FüSAS) für die vier neuen F126-Fregatten der Deutschen Marine liefern. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom heutigen Dienstag (25. Januar) hervor. Die Lieferung besteht aus den Komponenten „Integrierte Schiffsautomation“ (IPMS) und „Condition Monitoring System“ (CMS). Diese beinhalten die Rolls-Royce-Lösungen „mtu NautIQ Master“ und „mtu NautIQ Foresight“. Der entsprechende Vertrag mit dem Hauptauftragnehmer Damen Naval wurde am vergangenen Freitag (21. Januar) geschlossen.

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