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Nachrichten


Taufkirchen bei München/Stuttgart/Bremen/Todendorf. Das Unternehmen Airbus teilte am 12. Dezember in einer Pressemeldung mit, dass unlängst der „weltweit erste erfolgreiche Start und Betrieb eines Remote-Carrier-Flugtest-Demonstrators aus einem fliegenden Transportflugzeug“ heraus erfolgt ist. Für den Testflug des Demonstrators, eine modifizierte Airbus-Drohne des Typs Do-DT25, kam ein A400M zum Einsatz. Im Pressetext wird erklärt, warum jetzt der A400M als fliegende Startplattform für eine ferngesteuerte Drohne („Remote Carrier“) diente. Dort heißt es: „Eine der künftigen Aufgaben der militärischen Transportflugzeuge von Airbus im sogenannten ,Future Combat Air System‘ – kurz FCAS – wird sein, Reichweite und Wirkung unbemannter Systeme zu steigern.“

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München/Getafe (Spanien). Der Kontinent glüht. Rekordtemperaturen und extreme Trockenheit verursachen zurzeit insbesondere im Süden Europas verheerende Wald- und Flächenbrände. In der Türkei, in Kroatien, Italien, Spanien und Portugal lodern Hunderte von Feuer und zerstören riesige Flächen Land. Auch im Südwesten Frankreichs brennen große Waldgebiete, in Deutschland gilt in vielen Teilen die höchste Gefahrenstufe. Die Bundeswehr leistet bereits wieder Amtshilfe – so in Brandenburg und in Sachsen. Das Unternehmen Airbus hat in diesen Tagen in Spanien – wie abgestimmt auf die angespannten Situation – erfolgreich eine mobile Feuerlöschausrüstung für den A400M-Transporter getestet.

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Taufkirchen/Getafe (Spanien)/Jakarta (Indonesien). Das indonesische Verteidigungsministerium hat zwei Airbus A400M in der Konfiguration „Mehrzweck Tank- und Transportflugzeug“ bestellt. Mit dem Vertrag, der 2022 in Kraft tritt, steigt die Zahl der A400M-Betreibernationen auf zehn: Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indonesien, Kasachstan, Luxemburg, Malaysia, Spanien und Türkei. Der Vertrag umfasst auch ein vollständiges Support-Paket für Wartung und Training. Außerdem wurde ein Letter of Intent (unverbindliche Absichtserklärung) über den künftigen Erwerb von vier weiteren A400M unterzeichnet.

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Berlin. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) hat einen neuen Präsidenten: Der 56 Jahre alte Michael Schöllhorn, Vorstandsvorsitzender (CEO) von Airbus Defence and Space, ist am heutigen Donnerstag (23. September) in der Sitzung des BDLI-Präsidiums in Berlin einstimmig in das Amt gewählt worden. Schöllhorn folgt Dirk Hoke, der dem BDLI seit 2019 vorstand.

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Taufkirchen/Getafe (Spanien)/Nur-Sultan (Kasachstan). Die Republik Kasachstan bestellt zwei Transportmaschinen des Typs A400M. Dies gab der Airbus-Konzern am 1. September in einer Pressemitteilung bekannt. Kasachstan wird damit nach Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Luxemburg, Malaysia, Spanien und der Türkei die neunte Betreibernation dieses Flugzeugtyps.

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