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Nachrichten


Koblenz/Gilching. Die Spezialkräfte des Deutschen Heeres erhalten ab dem vierten Quartal 2024 insgesamt 14 neue marktverfügbare Drohnen. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterzeichneten am heutigen Dienstag (26. September) in Koblenz Vertreter des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) mit der Gilchinger Firma Quantum-Systems GmbH. Das Beschaffungsprojekt mit der Bezeichnung „ferngeführtes Aufklärungssystem, luftgestützt, kurze Entfernung“ – FALKE – ermöglicht den Kauf unbemannter Luftfahrzeugsysteme des Typs „Vector VTOL“ inklusive der Ausbildung für das Bedienpersonal durch die Industrie.

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Taufkirchen bei München/Stuttgart/Bremen/Todendorf. Das Unternehmen Airbus teilte am 12. Dezember in einer Pressemeldung mit, dass unlängst der „weltweit erste erfolgreiche Start und Betrieb eines Remote-Carrier-Flugtest-Demonstrators aus einem fliegenden Transportflugzeug“ heraus erfolgt ist. Für den Testflug des Demonstrators, eine modifizierte Airbus-Drohne des Typs Do-DT25, kam ein A400M zum Einsatz. Im Pressetext wird erklärt, warum jetzt der A400M als fliegende Startplattform für eine ferngesteuerte Drohne („Remote Carrier“) diente. Dort heißt es: „Eine der künftigen Aufgaben der militärischen Transportflugzeuge von Airbus im sogenannten ,Future Combat Air System‘ – kurz FCAS – wird sein, Reichweite und Wirkung unbemannter Systeme zu steigern.“

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Koblenz/Fürstenfeldbruck. Die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) hat im Auftrag des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) eine Laserschutzbrille für militärische Luftfahrzeugbesatzungen entwickelt. Jetzt wurde ESG mit der Serienfertigung und Lieferung beauftragt.

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München/Manching. Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz hat jetzt im Auftrag der Bundeswehr an drei verschiedenen Drehflügler-Typen umfassende Messreihen zur Problemstellung „Einfluss von Rotoren auf Funkwellen“ durchgeführt. Die stationären Tests fanden auf dem Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle 61 (WTD 61) in Manching statt. Beteiligt waren auch Fachkräfte der Firma ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH sowie Experten der Streitkräfte.

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Koblenz/Kaufbeuren. Die Bundeswehr investiert weiter in ihre Infrastruktur. Im vergangenen Monat August wurde die Modernisierung des Flugplatzes der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61) in Manching abgeschlossen. Unter anderem wurden Hard- und Software erneuert, ein Präzisionsanflugradar installiert und bauliche Reparaturarbeiten durchgeführt.

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