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Linköping (Schweden)/Berlin/München/Koblenz. Der schwedische Rüstungskonzern Saab hat von der Airbus-Sparte „Defence and Space“ einen Auftrag zur Einrüstung deutscher Eurofighter-Kampfjets in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronische Kampfführung) mit dem Sensorsystem „Arexis“ erhalten. Die Vertragslaufzeit beträgt nach Angaben des Unternehmens zwei Jahre, von 2024 bis 2026.

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Berlin/Taufkirchen/München/Falls Church (Virginia, USA). Nun ist es offiziell: Der Eurofighter EloKa (EloKa = Elektronische Kampfführung) kommt! Nach der parlamentarischen Bewilligung der finanziellen Mittel durch den Haushaltsausschuss des Bundestages am Mittwoch vergangener Woche (29. Dezember) soll die Airbus-Sparte „Defence and Space“ nun 15 Eurofighter für den elektronischen Kampf ausrüsten. Dabei sollen die Maschinen unter anderem mit einem Senderortungs- und Selbstschutzsystem von Saab sowie Anti-Radar-Raketen „AARGM“ des US-Unternehmens Northrop Grumman ausgestattet werden. Laut Airbus-Pressemitteilung will man den Eurofighter EloKa bis zum Jahr 2030 NATO-zertifizieren und den Tornado dann in der SEAD-Rolle (SEAD = Suppression of Enemy Air Defence/Unterdrückung gegnerischer Luftverteidigung) ablösen.

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Berlin/Koblenz. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat laut einer Pressemitteilung von Saab das Sensorsystem „Arexis“ des schwedischen Rüstungsunternehmens als Lösung für den deutschen Eurofighter in der EloKa-Rolle (EloKa = Elektronischer Kampf) ausgewählt. Zum jetzigen Zeitpunkt habe Saab allerdings noch keinen Vertrag unterzeichnet und auch noch keinen entsprechenden Auftrag erhalten, heißt es im Pressetext weiter.

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