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Nachrichten


Meckenheim/Bonn/Essen. Die BWI GmbH, IT-Systemhaus der Bundeswehr und IT-Dienstleister des Bundes, hat die Essener Secunet Security Networks AG mit der Lieferung von mehr als 6000 Systemen der SINA Workstation S beauftragt. Die Krypto-Clients werden als Remote Access Service an die Bundeswehr ausgeliefert. Secunet hat bereits Arbeitsplätze im Verteidigungsministerium mit der SINA Workstation S ausgestattet. Die Truppe selbst ist bereits in der Vergangenheit mit SINA-Lösungen für unterschiedliche Einsatzzwecke und Sicherheitserfordernisse ausgerüstet worden.

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Köln/Karlsruhe. Am kommenden Donnerstag (9. Januar) geht ein richtungweisender Rechtsstreit, in dem das Bundesministerium der Verteidigung die Bundesrepublik Deutschland als Klägerin vertritt, in die nächste Runde. Der unter anderem für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe hat über die Frage zu entscheiden, ob die Veröffentlichung militärischer Lageberichte unter Berufung auf das Urheberrecht untersagt werden kann.

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Berlin. Es ist doch erstaunlich, wie oft mittlerweile Verschlusssachen aus dem Dienstbereich des Bundesministeriums der Verteidigung an Medien „durchgestochen“ werden. Dieser Gang an die Öffentlichkeit mit vertraulichen Unterlagen über interne Probleme der Truppe hat offensichtlich Methode. Erst jetzt wieder berichtet die BILD-Zeitung – in ihrer heutigen Printausgabe (2. Januar) und online – über zwei Waffensysteme, die momentan kaum einsatzbereit sind. Piloten könnten „wegen zu langer Inspektionen“ nicht ausreichend fliegen, meldet das Boulevardblatt. Nur 20 von 152 Bundeswehr-Helikoptern seien derzeit einsatzbereit.

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