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Nachrichten


Meckenheim/Gelsenkirchen. Die in Meckenheim bei Bonn ansässige BWI GmbH, das IT-Systemhaus der Bundeswehr, hat Ende August mit der cv cryptovision GmbH einen Vertrag über die Nutzung der E-Mail-Sicherheitssoftware GreenShield geschlossen. Auf Basis einer Unternehmenslizenz sollen jetzt nach und nach mehr als 160.000 Kommunikationsteilnehmer mit der Sicherheitssoftware zur E-Mail-Verschlüsselung und digitalen Signatur ausgestattet werden. Die 1999 in Gelsenkirchen gegründete cv cryptovision beliefert die Bundeswehr seit 2004 mit E-Mail-Sicherheitssoftware für die elektronische Verarbeitung von Verschlusssachen bis zur Geheimhaltungsstufe „VS – Nur für den Dienstgebrauch“ („VS-NfD“).

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Meckenheim/Bonn/Essen. Die BWI GmbH, IT-Systemhaus der Bundeswehr und IT-Dienstleister des Bundes, hat die Essener Secunet Security Networks AG mit der Lieferung von mehr als 6000 Systemen der SINA Workstation S beauftragt. Die Krypto-Clients werden als Remote Access Service an die Bundeswehr ausgeliefert. Secunet hat bereits Arbeitsplätze im Verteidigungsministerium mit der SINA Workstation S ausgestattet. Die Truppe selbst ist bereits in der Vergangenheit mit SINA-Lösungen für unterschiedliche Einsatzzwecke und Sicherheitserfordernisse ausgerüstet worden.

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Meckenheim/Essen. Das Essener IT-Unternehmen secunet Security Networks AG wurde vor Kurzem mit der Lieferung von mehreren Hundert Systemen „SINA Workstation H“ beauftragt. Die SINA Workstation ist ein mobil und stationär einsetzbarer Krypto-Client, der in unterschiedlichen Konfigurationen für die Verarbeitung von Verschlusssachen bis einschließlich GEHEIM, NATO SECRET und SECRET UE/EU SECRET zugelassen ist. Die zu liefernden Komponenten sind für das Military Message Handling System (MMHS) der Bundeswehr bestimmt und sollen bis Ende 2018 ausgeliefert werden. Das Auftragsvolumen beläuft sich secunet zufolge auf einen „mittleren einstelligen Millionen-Euro-Betrag“.

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Berlin. Die Bundestagsfraktion der Linken wollte von der Bundesregierung wissen, wie viele Sicherheits- und Zuverlässigkeitsüberprüfungen es im Rahmen des Geheim- und Sabotageschutzes des Bundes in den vergangenen drei Jahren gegeben hat. Am 16. Januar lieferte die Regierung in einem 17-seitigen Papier Informationen zu den Jahren 2014, 2015 und 2016 (Zeitraum Januar bis einschließlich November). Im militärischen Bereich wurden demnach von Januar bis November vergangenen Jahres 43.687 Sicherheitsüberprüfungen abgeschlossen. Dabei waren auch 13.549 Ehepartner, Lebensgefährten oder Mitbewohner in die Befragung mit einbezogen worden.

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