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Nachrichten


Berlin. Die Bundeswehr und eine der größten Hilfsorganisationen Deutschlands, die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), wollen künftig auf einigen Feldern eng zusammenarbeiten. Dazu unterzeichneten am gestrigen Mittwoch (7. August) Generalleutnant André Bodemann, Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos, und Thomas Mähnert, Mitglied des JUH-Bundesvorstandes, in Berlin eine entsprechende Kooperationsvereinbarung.

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Berlin. Vor gut einer Woche endete mit „National Guardian“ die erste bundesweite Heimatschutzübung des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr. Rund 1400 Reservisten trainierten dabei im Zeitraum 22. April bis 3. Mai die Sicherung und damit den Schutz verteidigungswichtiger Infrastruktur in Deutschland. Geübt wurde auch die Zusammenarbeit mit zivilen Blaulicht-Organisationen wie dem Technischen Hilfswerk oder dem Deutschen Roten Kreuz.

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Berlin/Lehnin. Am Donnerstag dieser Woche (23. November) fand auf dem Truppenübungsplatz im brandenburgischen Lehnin eine Fähigkeitsdemonstration „Drohnenabwehr“ statt. Daran nahmen Kräfte der Bundeswehr und der Polizei – Angehörige der Bundespolizei sowie der Länderpolizeien Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt – teil. Die Federführung dieser Sicherheitsveranstaltung hatte das in Berlin beheimatete Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.

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Berlin. Ab dem 1. Oktober 2022 wird es in Berlin ein Territoriales Führungskommando der Bundeswehr geben. Das neue Kommando wird unmittelbar dem Verteidigungsministerium nachgeordnet und nicht Teil eines Organisationsbereichs der deutschen Streitkräfte sein. Erster Befehlshaber des neuen Führungskommandos für das Inland (im Gegensatz zum Einsatzführungskommando, das für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zuständig ist) soll Generalmajor Carsten Breuer werden. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat den 57 Jahre alten Offizier damit beauftragt, das Territoriale Führungskommando aufzustellen und ab dem 1. Oktober zu übernehmen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge hat sich mit dem neuen Kommando befasst und eine entsprechende Anfrage an die Bundesregierung gerichtet.

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Berlin/Brunssum (Niederlande)/Hamburg. Der deutsche NATO-General Jörg Vollmer hat den Umgang mit afghanischen Ortskräften der Bundeswehr kritisiert. Im Interview mit NDR Info sagte der Vier-Sterne-General, das „eigentlich Beschämende“ in der Schlussphase des Afghanistaneinsatzes sei gewesen, „wie wir mit den Menschen umgegangen sind, die uns über so viele Jahre unterstützt haben. Wir hätten sie – und das wussten wir – deutlich früher nach Deutschland bringen können“. Vollmer sieht das als Negativ-Signal für die Zusammenarbeit mit Ortskräften in anderen Einsatzgebieten. Der Offizier war von Juli 2015 bis Februar 2020 Inspekteur des Deutschen Heeres. Am 22. April 2020 trat er den Dienstposten als Befehlshaber des Allied Joint Force Command der NATO im niederländischen Brunssum an. Das JFC Brunssum hatte den Einsatz in Afghanistan für das Bündnis geführt.

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