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Nachrichten


Ulm. Am heutigen Freitag (8. August) hat das Rüstungsunternehmen Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG nach Ulm, Koblenz und Berlin nun feierlich in Norddeutschland einen vierten Standort eröffnet. Der Standortname wird in der Elbit-Pressemitteilung nicht genannt (siehe dazu auch HINTERGRUND) – er ist der Redaktion jedoch bekannt. Aufgabe der neuen Außenstelle wird es laut Elbit sein, sich „in Zukunft intensiv und im ständigen Kontakt mit der Deutschen Marine um technische und vertragliche Belange im Kontext der seegehenden Einheiten zu kümmern“. Dazu schafft das Unternehmen vor Ort auch neue Arbeitsplätze, die eine ganzheitliche Betreuung der komplexen Systeme der drittgrößten Teilstreitkraft der Bundeswehr ermöglichen sollen. Elbit Systems Deutschland ist ein führender Anbieter in den Geschäftsfeldern Sensorik, Funkkommunikation, Führungssysteme, Elektronische Kampfführung, Unbemannte Systeme und Cyber-Sicherheit.

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Taufkirchen/Oberkochen/München. Der Sensorspezialist Hensoldt ist damit beauftragt worden, die Sensorik von insgesamt 90 Fennek-Fahrzeugen der Bundeswehr zu modernisieren. Auftraggeber ist das Unternehmen KNDS Deutschland, München. Im Rahmen des Projekts, das in enger Abstimmung mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) realisiert wird, sollen 30 Spähwagen Fennek von der inzwischen veralteten Beobachtungs- und Aufklärungsausstattung I (BAA I) auf BAA III hochgerüstet werden.

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Ulm. Anfang Juli hat Gregor Zowierucha die Geschäftsleitung des Systemhauses Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG übernommen. Elbit Systems Deutschland ist ein führender Systemanbieter in den Geschäftsfeldern Sensorik, Funkkommunikation, Führungssysteme, Elektronische Kampfführung, Unbemannte Systeme und Cyber-Sicherheit. Das Unternehmen ist an den deutschen Standorten Ulm, Koblenz und Berlin präsent.

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München/Siegburg. Am vergangenen Donnerstag (14. Juli) hat der in München ansässige Technologiekonzern Rohde & Schwarz mit dem Siegburger Unternehmen Schönhofer Sales and Engineering GmbH, kurz SSE, einen Anbieter hochentwickelter Analytics-Lösungen und IT-Systeme übernommen. Rohde & Schwarz und SSE wollen künftig „Kunden aus dem Behördensektor technologisch führende Gesamtlösungen aus einer Hand“ anbieten.

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Manching/Fürstenfeldbruck/Möhlin (Schweiz). Das System- und Softwarehaus ESG ist vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit einer besonderen Machbarkeitsstudie beauftragt worden. Bei dem Projekt geht es um die Frage, ob und wie Hubschrauberlandeplätze mit Hilfe von Drohnen erkundet werden können. Das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Fürstenfeldbruck hat, unternahm Anfang Oktober im Rahmen der Studie Flugversuche innerhalb der militärischen Kontrollzone Ingolstadt/Manching. Unterstützt wurde die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH dabei von der bei Manching gelegenen Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61). Zum Einsatz kam ein Unbemannter Missionsausrüstungsträger, kurz UMAT. Diese mit Ausrüstung bis zu 150 Kilogramm schwere Hubschrauberdrohne basiert auf der Entwicklung R-350 des schwedisch-schweizerischen Herstellers UMS Skeldar.

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