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Nachrichten


Taufkirchen/Oberkochen/München. Der Sensorspezialist Hensoldt ist damit beauftragt worden, die Sensorik von insgesamt 90 Fennek-Fahrzeugen der Bundeswehr zu modernisieren. Auftraggeber ist das Unternehmen KNDS Deutschland, München. Im Rahmen des Projekts, das in enger Abstimmung mit dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) realisiert wird, sollen 30 Spähwagen Fennek von der inzwischen veralteten Beobachtungs- und Aufklärungsausstattung I (BAA I) auf BAA III hochgerüstet werden.

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Ulm. Anfang Juli hat Gregor Zowierucha die Geschäftsleitung des Systemhauses Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG übernommen. Elbit Systems Deutschland ist ein führender Systemanbieter in den Geschäftsfeldern Sensorik, Funkkommunikation, Führungssysteme, Elektronische Kampfführung, Unbemannte Systeme und Cyber-Sicherheit. Das Unternehmen ist an den deutschen Standorten Ulm, Koblenz und Berlin präsent.

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München/Siegburg. Am vergangenen Donnerstag (14. Juli) hat der in München ansässige Technologiekonzern Rohde & Schwarz mit dem Siegburger Unternehmen Schönhofer Sales and Engineering GmbH, kurz SSE, einen Anbieter hochentwickelter Analytics-Lösungen und IT-Systeme übernommen. Rohde & Schwarz und SSE wollen künftig „Kunden aus dem Behördensektor technologisch führende Gesamtlösungen aus einer Hand“ anbieten.

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Manching/Fürstenfeldbruck/Möhlin (Schweiz). Das System- und Softwarehaus ESG ist vom Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr mit einer besonderen Machbarkeitsstudie beauftragt worden. Bei dem Projekt geht es um die Frage, ob und wie Hubschrauberlandeplätze mit Hilfe von Drohnen erkundet werden können. Das Unternehmen, das seinen Firmensitz in Fürstenfeldbruck hat, unternahm Anfang Oktober im Rahmen der Studie Flugversuche innerhalb der militärischen Kontrollzone Ingolstadt/Manching. Unterstützt wurde die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH dabei von der bei Manching gelegenen Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61). Zum Einsatz kam ein Unbemannter Missionsausrüstungsträger, kurz UMAT. Diese mit Ausrüstung bis zu 150 Kilogramm schwere Hubschrauberdrohne basiert auf der Entwicklung R-350 des schwedisch-schweizerischen Herstellers UMS Skeldar.

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Berlin. Wie die Nachrichtenagentur Reuters am heutigen Mittwoch (17. Mai) berichtete, will sich die deutsche Luftwaffe im Hinblick auf eine zukünftige Beschaffung von Kampfflugzeugen jetzt wohl auch die F-35 Lightning II des amerikanischen Rüstungskonzerns Lockheed Martin näher ansehen. Die Agentur zitierte aus einem Schriftstück der „Planungsabteilung“. Demnach möchte sich die Luftwaffe offensichtlich ein detailliertes Bild über die Fähigkeiten des Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeugs machen und bittet darum, der Bundeswehr Zugang zu Daten der F-35 einzuräumen.

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