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Nachrichten


Laage/Manching/Lechfeld. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nannte ihn den „Himmelsstürmer“ und schrieb im Oktober 2005 zur Einführung des Eurofighter bei der deutschen Luftwaffe: „Bei der mehr als 20-jährigen Entwicklung setzten die Ingenieure voll auf Hightech. Egal ob Avionik, Waffensysteme oder Tarnung, ein ausgeklügeltes System von Computern unterstützt den Piloten bei seiner Arbeit unter Extrembedingungen.“ Der erste seriengefertigte Eurofighter wurde der Öffentlichkeit am 13. Juni 2003 vorgestellt. Am 30. April 2004 folgte die offizielle Truppeneinführung in Deutschland mit der Indienststellung von sieben zweisitzigen Maschinen als Ausbildungsstaffel beim Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ in Laage. Seit dem 25. Juli 2006 fliegt der Eurofighter beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg an der Donau, seit dem 16. Dezember 2009 auch beim Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ in Nörvenich. In den Monaten Dezember 2012 bis April 2013 gab es rund um den „Himmelsstürmer“ einige Jubiläen und Neues aus dem Bereich der Technik.

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Wilhelmshaven. Abschied nehmen im Wilhelmshavener Marinearsenal: nach fast 30 Jahren im Dienst der deutschen Marine wurde dort am 22. März um 10 Uhr die Fregatte „Rheinland-Pfalz“ außer Dienst gestellt. Zu der Feier im Bauhafen waren zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Militär sowie Freunde, Wegbegleiter und ehemalige Besatzungsangehörige des Schiffes gekommen.

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Stuttgart. Die Bundeswehr erhält zehn Sätze Wärmebildgeräte vom Typ Sophie XF. Das gekühlte Gerät für große Reichweiten wird eingesetzt zur Überwachung, Erfassung und Identifikation von Zielen sowie zur Ermittlung von Zielkoordinaten bei Nacht und schlechten Sichtbedingungen. Auftragnehmer ist Thales Deutschland.

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Wilhelmshaven. Die Fregatten der Klasse F124 der deutschen Marine kommen langsam in die Jahre: 2004 wurden die „Sachsen“ und „Hamburg“ in Dienst gestellt, 2006 die „Hessen“. Die Unternehmen Atlas Elektronik (Bremen) und Thales Deutschland (Pforzheim) beginnen nun damit, das Einsatzsystem der drei Schiffe zu modernisieren. Der Auftrag, erteilt durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), soll 2017 abgeschlossen werden.

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Ulm/Wilhelmshaven. Die Fregatten der Klasse F125 der deutschen Marine werden mit einem Schiffsradar ausgerüstet, das nach Auskunft des Herstellers Cassidian eine „weltweit einzigartige Aufklärungs- und Überwachungsfähigkeit“ ermöglicht. Vor wenigen Tagen fand die Werksabnahme des neuentwickelten Schiffsradars TRS-4D durch die Kunden, das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) sowie das Unternehmen Blohm + Voss Naval, statt.

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