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Nachrichten


Wittmund/Laage. Wegen der umfassenden Sanierung des Luftwaffenstützpunktes im ostfriesischen Wittmund hat die Bundeswehr von dort vorübergehend 19 Eurofighter auf die Basis Laage südlich von Rostock verlegt. Auch Angehörige des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“, das auf dem NATO-Flugplatz Wittmundhafen beheimatet ist, wurden nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt.

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Altenstadt. Es waren besondere Tage für die Luftlande- und Lufttransportschule im oberbayerischen Altenstadt: Am 27. Oktober wurde – nach nur 15 Monaten Bauzeit – die neue Start- und Landebahn in Dienst gestellt. Der Heeresflugplatz Altenstadt ist damit einsatzbereit und kann nun Flugzeuge und Hubschrauber aufnehmen. Am Tag darauf wechselte auch die Führung der Schule von Oberstleutnant Udo Francke zu Oberstleutnant Martin Holle. Francke hatte die Altenstädter Lehreinrichtung mehr als drei Jahre lang geleitet.

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Wittmund/München. Der NATO-Flugplatz Wittmundhafen – in Niedersachsen zwischen Wittmund und Aurich bei Webershausen gelegen – wird für rund 396,2 Millionen Euro aus- und umgebaut. Der Fliegerhorst ist Heimat des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“, dem aktuell 877 Soldaten und 260 Zivilbedienstete angehören. Mit der Projektsteuerung der Großbaumaßnahme wurde vom Staatlichen Baumanagement Osnabrück-Emsland (Bad Iburg) das Münchner Unternehmen Hitzler Ingenieure beauftragt.

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Laage/Manching/Lechfeld. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nannte ihn den „Himmelsstürmer“ und schrieb im Oktober 2005 zur Einführung des Eurofighter bei der deutschen Luftwaffe: „Bei der mehr als 20-jährigen Entwicklung setzten die Ingenieure voll auf Hightech. Egal ob Avionik, Waffensysteme oder Tarnung, ein ausgeklügeltes System von Computern unterstützt den Piloten bei seiner Arbeit unter Extrembedingungen.“ Der erste seriengefertigte Eurofighter wurde der Öffentlichkeit am 13. Juni 2003 vorgestellt. Am 30. April 2004 folgte die offizielle Truppeneinführung in Deutschland mit der Indienststellung von sieben zweisitzigen Maschinen als Ausbildungsstaffel beim Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ in Laage. Seit dem 25. Juli 2006 fliegt der Eurofighter beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg an der Donau, seit dem 16. Dezember 2009 auch beim Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ in Nörvenich. In den Monaten Dezember 2012 bis April 2013 gab es rund um den „Himmelsstürmer“ einige Jubiläen und Neues aus dem Bereich der Technik.

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