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Nachrichten


Taufkirchen/Oberkochen/Ismaning. Hensoldt ist ein führender Lösungsanbieter für Sensortechnologien in den Bereichen „Verteidigung“ und „Sicherheit“, der plattformunabhängige, vernetzte Sensoren für Militär und Sicherheitsbehörden entwickelt. Avilus ist Hersteller und zertifizierter Betreiber einer neuen Klasse unbemannter Flugsysteme mit Abfluggewichten bis zu einer Tonne. Beide Unternehmen haben jetzt ihre strategisch-technologische Partnerschaft bekanntgegeben. Ziel der Zusammenarbeit soll künftig laut einer Hensoldt-Presseerklärung „die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung hochmoderner Sensor- und ISR-Systeme, die auf bewährte Technologien und agile Produktionskapazitäten ,Made in Germany‘ setzen“, sein.

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Ulm. Der Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt baut seine Produktionskapazitäten weiter aus. Am Standort Ulm wurde jetzt eine neue Messkammer für SPEXER-Radare in Betrieb genommen. Das Gesamtvolumen der Investition beträgt laut Unternehmensangaben mehr als eine Million Euro.

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Taufkirchen. Der Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt hat in den letzten Jahren in der Weiterentwicklung von Technologien zur Beherrschung des Elektromagnetischen Spektrums (EM-Spektrum) einen weitreichenden Technologiesprung erzielt. Durch Kombination von Technologien der Künstlichen Intelligenz, der Digitalisierung, der elektronischen Signalsteuerung (Active Electronically Scanning Array, AESA) und des 3D-Drucks konnte das Unternehmen unter der Bezeichnung „Kalaetron Attack“ ein Störsystem (Jammer) entwickelt, das aktiv gegnerische Radare in einem extrem breiten Frequenzband behindern und zugleich passiv als Aufklärungssensor eingesetzt werden kann.

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Taufkirchen/Überlingen/Braunschweig. Die Firmen Hensoldt und Diehl Defence haben gemeinsam im Rahmen einer Studie den Demonstrator eines Sensorsystems zur Vermeidung von Kollisionen zwischen Luftfahrzeugen entwickelt. Erteilt worden war der Auftrag für die Studie vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw). Zusammen mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) konnten Hensoldt und Diehl schließlich im praktischen Einsatz nachweisen, dass ein derartiges Sensorsystem – bestehend aus einem Radar und einer Kamera – zuverlässig Objekte im Flugweg von Drohnen ausmachen kann. Das Erkennen solcher Situationen ist eine der Grundvoraussetzungen für den Einsatz unbemannter Fluggeräte im kontrollierten Luftraum.

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Taufkirchen. Das Elektronikunternehmen Hensoldt, einer der Marktführer auf dem Gebiet militärischer und ziviler Sensorlösungen, rüstet derzeit das zweite Los der deutschen Korvetten K130 mit dem Schiffsradar TRS-4D Rotator und dem Freund-Feind-Erkennungssystem MSSR 2000 ID aus. Wie Hensoldt am Donnerstag (1. August) in einer Presse-Info mitteilte, konnte nun – ein halbes Jahr nach Auftragserteilung – bereits die Werksabnahme des zweiten Systems durch das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr erfolgen.

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