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Nachrichten


Taufkirchen/Wetzlar. Der Sensorspezialist Hensoldt hat jetzt das zweite Los der Scharfschützen-Beobachtungsoptik „Spotter 42“ an die Bundeswehr ausgeliefert. Übergeben wurden diesmal insgesamt 90 Systeme. Die erste Lieferung war im vergangenen Jahr erfolgt. Der weiterentwickelte „Spotter“ ergänzt die in der Truppe bereits eingeführten „Spotter 60“ von Hensoldt und löst zudem ein Vorgängermodell ab.

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Düsseldorf/Stockach. Die Bundeswehr erhält in den kommenden Jahren bis zu 130.000 Laser-Licht-Module. Dazu wurde vor Kurzem mit einem entsprechenden Rahmenvertrag der Rüstungskonzern Rheinmetall beauftragt. Mit dem Vertrag ist für Rheinmetall ein Auftragspotential von maximal 178 Millionen Euro verbunden. Zunächst sollen 2460 Geräte im Wert von rund drei Millionen Euro geliefert werden. Dies ist der größte Auftrag im Bereich „Laser-Licht-Module“, den bisher der Gerätehersteller Rheinmetall Soldier Electronics aus Stockach am Bodensee verbuchen konnte. Der Rahmenvertrag läuft nach Auskunft des Unternehmens zunächst über sieben Jahre.

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Berlin. Noch ist der Schützenpanzer Marder das Hauptwaffensystem der Panzergrenadiere – bis endlich der Nachfolger, der Schützenpanzer Puma, seine erforderliche Einsatzreife erlangt. Damit das alte Waffensystem auch bis zum Ende seiner geplanten Verfügbarkeit im Jahr 2030 noch die volle Leistungsfähigkeit entfalten kann, investiert die Bundeswehr jetzt unter anderem in ein neues Wärmebildzielgerät für den Marder. Am 7. Oktober billigte der Haushaltsausschuss des Bundestages in seiner 73. Sitzung die 25-Millionen-Euro-Vorlage zur Beschaffung von „244 Umrüstsätzen einschließlich Zubehör und Ersatzteilbedarf für das Wärmebildzielgerät“ des Schützenpanzers, dessen erstes Serienfahrzeug am 7. Mai 1971 an die Panzergrenadiere ausgeliefert worden war.

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