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Nachrichten


Berlin. Es ist eine Fußnote der Bundeswehrhistorie – und diese Geschichte hat ein Gesicht. Am 31. März verließen die letzten Soldaten, die nach dem „alten“ Wehrpflichtgesetz ihren Dienst begonnen hatten, die Bundeswehr. Einer davon war Tobias Basener, der die Heeresuniform getragen hatte und inzwischen wieder ins Zivilleben zurückgekehrt ist.

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Madrid (Spanien). Das Transportflugzeug A400M hat am 13. März einen weiteren Meilenstein auf seinem Weg hin zur Erstauslieferung passiert. An diesem Mittwoch erteilte die European Aviation Safety Agency (EASA; deutsch: Europäische Agentur für Flugsicherheit) die volle zivile Musterzulassung – Type Certification, TC – an Airbus Military, Tochter des Rüstungskonzerns EADS. Damit ist die A400M das erste große Militärtransportflugzeug weltweit, das von Anfang an nach zivilen Standards entwickelt und zertifiziert wurde. Die für die Erstauslieferung erforderliche militärische Zulassung und Qualifizierung – Initial Operating Clearance, IOC – ist bereits angelaufen. Die Auslieferung der ersten Maschine an die französischen Streitkräfte soll noch vor der Pariser Air Show (17. bis 23. Juni) erfolgen.

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Berlin. Ab dem 6. Juni wirbt eine neue Sondermarke „für die gesellschaftliche Wertschätzung der Leistungen der Angehörigen der Bundeswehr“. Herausgeber der Briefmarke ist das Bundesministerium der Finanzen. In der Begründung für diese Edition heißt es weiter: „Dies schließt die Anerkennung der besonderen Belastungen der Soldatenfamilien ein. Gemeinsam sind sie ,Im Einsatz für Deutschland‘ und verdienen Solidarität und Unterstützung.“

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Mönchengladbach. Fast 70 Jahre sind britische Truppen nun schon in Deutschland präsent, dem größten Stationierungsland der britischen Armee nach Großbritannien. Im Moment zählen die British Forces Germany (BFG) noch knapp 16.000 Soldaten. Bis Ende 2015 sollen jedoch rund 11.000 vor allem in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen stationierte BFG-Angehörige wieder in ihre Heimat zurückkehren, die restlichen britischen Soldaten sollen bis Ende 2019 auf die Insel nachfolgen. Dies gab Großbritanniens Verteidigungsminister Philip Hammond am 5. März in London bekannt. Die neuen Pläne bedeuten eine Beschleunigung des Abzuges um etwa zwei Jahre im Vergleich zu den ursprünglichen Entscheidungen.

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Laage/Manching/Lechfeld. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel nannte ihn den „Himmelsstürmer“ und schrieb im Oktober 2005 zur Einführung des Eurofighter bei der deutschen Luftwaffe: „Bei der mehr als 20-jährigen Entwicklung setzten die Ingenieure voll auf Hightech. Egal ob Avionik, Waffensysteme oder Tarnung, ein ausgeklügeltes System von Computern unterstützt den Piloten bei seiner Arbeit unter Extrembedingungen.“ Der erste seriengefertigte Eurofighter wurde der Öffentlichkeit am 13. Juni 2003 vorgestellt. Am 30. April 2004 folgte die offizielle Truppeneinführung in Deutschland mit der Indienststellung von sieben zweisitzigen Maschinen als Ausbildungsstaffel beim Jagdgeschwader 73 „Steinhoff“ in Laage. Seit dem 25. Juli 2006 fliegt der Eurofighter beim Jagdgeschwader 74 in Neuburg an der Donau, seit dem 16. Dezember 2009 auch beim Jagdbombergeschwader 31 „Boelcke“ in Nörvenich. In den Monaten Dezember 2012 bis April 2013 gab es rund um den „Himmelsstürmer“ einige Jubiläen und Neues aus dem Bereich der Technik.

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