menu +

Nachrichten


Berlin. Der Umfang der Berufssoldaten in der Bundeswehr soll um 5000 auf insgesamt 50.000 angehoben werden. Mit dieser Personalmaßnahme will das Bundesministerium der Verteidigung hauptsächlich „schwer zu regenerierende Feldwebel der Fachdienste“ an die Streitkräfte binden. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hatte bereits in einem Interview mit den Bundeswehr-Medien Ende Februar dieses Jahres angekündigt, dass sie durchaus noch an den Stellschrauben des Personalstrukturmodells 185 nachjustieren will. In dem am 2. März im Wochenblatt Bundeswehr aktuell veröffentlichten Gespräch mit Chefredakteurin Andrea Zückert hatte sie gesagt: „Wir werden uns sehr genau anschauen, ob das Verhältnis von Soldaten auf Zeit zu den Berufssoldaten stimmig festgelegt wurde.“ Der Grundumfang von 185.000 Bundeswehrsoldaten bleibt durch die jetzt getroffene Entscheidung unverändert. Die neu geschaffenen Stellen für Berufssoldaten werden im Stellenbereich der Zeitsoldaten wieder gestrichen.

Weiterlesen…

Berlin. Es ist eine Fußnote der Bundeswehrhistorie – und diese Geschichte hat ein Gesicht. Am 31. März verließen die letzten Soldaten, die nach dem „alten“ Wehrpflichtgesetz ihren Dienst begonnen hatten, die Bundeswehr. Einer davon war Tobias Basener, der die Heeresuniform getragen hatte und inzwischen wieder ins Zivilleben zurückgekehrt ist.

Weiterlesen…

OBEN