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Nachrichten


Osnabrück/Berlin. Im vergangenen Jahr sind mehr als 19.500 Soldaten aus der Bundeswehr ausgeschieden. Das ist der höchste Wert seit 2017, wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) jetzt berichtet. Das Blatt beruft sich auf Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung. Das zweite Jahr in Folge seien damit mehr Soldaten aus dem militärischen Dienst ausgeschieden als neue dazugekommen, zitiert die NOZ das Ministerium. Zum Thema „Personalziel und Personalstärke der Streitkräfte“ äußerte sich nun auch die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl. Sie sieht die gegenwärtige und künftige Entwicklung sehr kritisch …

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Berlin. Über den Personalumfang der deutschen Streitkräfte erkundigte sich vor Kurzem bei der Bundesregierung beziehungsweise beim Verteidigungsministerium die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst. Die Parlamentarierin (Wahlkreis Kreuznach), die Obfrau ihrer Fraktion im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung ist, fragte: „Inwieweit konnte die Bundeswehr ihre Personalsituation in den Jahren 2020, 2021 und in den zurückliegenden Monaten des letzten Jahres weiter verbessern und in welchen Bereichen gibt es noch Defizite bei der Personalwerbung der Bundeswehr?“

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Berlin. Aus der Bundeswehr scheiden jedes Jahr bis zu 15.000 qualifizierte Angehörige aller Teilstreitkräfte und Organisationsbereiche aus. Die Deutsche Bahn (DB) sucht Personal und will bis 2020 jährlich etwa 8000 neue Mitarbeiter einstellen. Auf diese Konstellation – eine für alle Beteiligten offensichtliche Win-win-Situation – haben Armee und Verkehrskonzern nun reagiert. Am 9. Juli vereinbarten Bundeswehr und DB eine bundesweite Zusammenarbeit bei der Personalgewinnung. Dazu unterzeichneten Gerd Hoofe, Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, und DB-Personalvorstand Ulrich Weber in Berlin eine entsprechende Kooperationsvereinbarung. Soldaten können damit jetzt nach Ausscheiden aus der Bundeswehr eine berufliche Perspektive bei der Bahn nutzen.

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Berlin. Es ist eine Fußnote der Bundeswehrhistorie – und diese Geschichte hat ein Gesicht. Am 31. März verließen die letzten Soldaten, die nach dem „alten“ Wehrpflichtgesetz ihren Dienst begonnen hatten, die Bundeswehr. Einer davon war Tobias Basener, der die Heeresuniform getragen hatte und inzwischen wieder ins Zivilleben zurückgekehrt ist.

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