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Nachrichten


Berlin/Lehnin. Am Donnerstag dieser Woche (23. November) fand auf dem Truppenübungsplatz im brandenburgischen Lehnin eine Fähigkeitsdemonstration „Drohnenabwehr“ statt. Daran nahmen Kräfte der Bundeswehr und der Polizei – Angehörige der Bundespolizei sowie der Länderpolizeien Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt – teil. Die Federführung dieser Sicherheitsveranstaltung hatte das in Berlin beheimatete Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.

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Überlingen/Panker-Todendorf. Auf dem schleswig-holsteinischen Truppenübungsplatz Todendorf wurde jetzt in einer Feierstunde eine Ausbildungseinrichtung für bodengebundene Luftverteidigung eröffnet. Anwesend waren Vertreter der Deutschen Luftwaffe, des Rüstungsunternehmens Diehl Defence GmbH & Co. KG sowie des Gebäudemanagements Schleswig-Holstein AöR (GMSH). GMSH ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) mit Sitz in Kiel, zuständig für den Bundesbereich Schleswig-Holstein. Diehl Defence ist das Systemhaus unter anderem für das Luftverteidigungssystem IRIS-T SLM.

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Berlin. Ab dem 1. Oktober 2022 wird es in Berlin ein Territoriales Führungskommando der Bundeswehr geben. Das neue Kommando wird unmittelbar dem Verteidigungsministerium nachgeordnet und nicht Teil eines Organisationsbereichs der deutschen Streitkräfte sein. Erster Befehlshaber des neuen Führungskommandos für das Inland (im Gegensatz zum Einsatzführungskommando, das für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zuständig ist) soll Generalmajor Carsten Breuer werden. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat den 57 Jahre alten Offizier damit beauftragt, das Territoriale Führungskommando aufzustellen und ab dem 1. Oktober zu übernehmen. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Kerstin Vieregge hat sich mit dem neuen Kommando befasst und eine entsprechende Anfrage an die Bundesregierung gerichtet.

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Gardelegen-Letzlingen. Der Truppenübungsplatz Altmark in der Colbitz-Letzlinger Heide im Norden von Sachsen-Anhalt ist mit seinem Gefechtsübungszentrum und der Übungsstadt „Schnöggersburg“ ein bei Streitkräften häufig genutztes Ausbildungs- und Trainingsareal. In der Kampfstadt „Schnöggersburg“ beispielsweise sind alle Intensitäts- und Eskalationsstufen von Stabilisierungsoperationen bis hin zum hochintensiven Gefecht möglich. Gefechte in bebautem Umfeld werden im Schwerpunkt als landgestützte Operationen geführt. Ein offizielle „Indienststellung“ für das urbane Trainingsareal oder eine feierliche Übergabe an die Bundeswehr hat es bisher nicht gegeben. Nach Fertigstellung aller Baumaßnahmen und technischen Erprobungen ist „Schnöggersburg“ direkt in den Übungsbetrieb integriert worden.

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Berlin. Der Überfall Russlands auf das Nachbarland Ukraine – Putins Krieg – hat auch für die NATO und ihre Mitgliedsländer etliche grundlegende Fragen aufgeworfen. Der AfD-Parlamentarier Stefan Keuter, Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages, befasste sich vor Kurzem mit einer solchen zentralen Bündnisfrage. Er wollte von der Bundesregierung wissen, in welchem Umfang die Streitkräfte Großbritanniens und der Vereinigten Staaten vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges seit Januar 2022 Truppenteile nach Deutschland verlegt haben. Der Politiker erkundigte sich auch danach, „in welchem Umfang hierzu die Entwicklung neuer Standorte beziehungsweise Kasernen“ in Planung ist?

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