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Nachrichten


Wilhelmshaven. Am heutigen Donnerstag (15. Dezember) wurde im Marinearsenal in Wilhelmshaven die Fregatte „Lübeck“ außer Dienst gestellt. Das in der Teilstreitkraft liebevoll „Lucky Lübeck“ genannte Kriegsschiff hat in 32 Dienstjahren eine Vielzahl von Einsätzen und Manövern bestritten und dabei mehr als 860.000 Seemeilen zurückgelegt, das entspricht etwa 40 Erdumrundungen. Mit der Außerdienststellung der „Lübeck“ endet auch das lange Kapitel der deutschen Fregatten der „Bremen“-Klasse F122.

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Wilhelmshaven. Am kommenden Donnerstag (16. Juni) wird die Fregatte „Lübeck“ um 10 Uhr von ihrem letzten Auslandseinsatz im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zurückerwartet. Schiff und Besatzung waren in der Ägäis Teil des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes 2 (Standing NATO Maritime Group 2, SNMG 2). Mit dem letzten Einlaufen in Wilhelmshaven endet zugleich das Kapitel der Fregatten der „Bremen“-Klasse F122 im Einsatz. Zum Jahresende soll die „Lübeck“ außer Dienst gestellt werden.

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Rostock/Wilhelmshaven. Am kommenden Montag (17. Januar) wird die Fregatte F214 „Lübeck“ – in der Marine auch „Lucky Lübeck“ genannt – gegen 10 Uhr letztmalig ihren Heimatstützpunkt Wilhelmshaven verlassen. In der Ägäis sollen sich Schiff und Besatzung dann dem ständigen maritimen NATO-Einsatzverband SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) anschließen. Die „Lübeck“ ist die letzte aktive Vertreterin der einst acht Einheiten umfassenden „Bremen“-Klasse F122. Nach diesem Einsatz wird die Fregatte auf ihre Außerdienststellung vorbereitet …

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Wilhelmshaven. Dienstschluss für die dienstälteste Fregatte der deutschen Marine. Nach 32 Jahren, acht Monaten und elf Tagen im Einsatz auf allen Weltmeeren hieß es jetzt Abschied nehmen von der „Niedersachsen“. Das Schiff der Fregattenklasse 122 („Bremen“-Klasse) wurde am Freitag vergangener Woche (26. Juni) an der Westpier im Marinearsenal Wilhelmshaven feierlich außer Dienst gestellt. An der Veranstaltung nahmen auch Niedersachsens Innenminister, Boris Pistorius, der Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, Andreas Wagner, sowie zahlreiche Gäste aus der Kommunal- und Landespolitik, der Wirtschaft und dem Bereich der Bundeswehr teil.

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Hamburg/Berlin. Am 20. Februar hat die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine Fraktionsanfrage der Linken detaillierte Angaben zu den aktuellen Großwaffensystemen der Bundeswehr – darunter das Leuchtturmprojekt der deutschen Marine „Fregattenklasse F125“ – gemacht (wir werden uns in den nächsten Tagen noch näher mit den Regierungsinformationen befassen). Das Großwaffensystem „Fregatte 125“ nimmt nun, wenn auch mit Verspätung, Gestalt an. Am 12. Dezember vergangenen Jahres wurde im Baudock 5 der traditionsreichen Hamburger Werft Blohm+Voss Shipyards die „Baden-Württemberg“ getauft.

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